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In: Wissenskulturen
In: Routledge research in gender and society 93
"Until today, Western, European sociology contributes to the social reality of colonial modernity and gender knowledge is a paradigmatic example of it. Multiple Gender Cultures, Sociology, and Plural Modernities critically engages with these 'Western eyes' and shifts the focus towards the global variety of gendered socialities and hierarchically entangled social histories. This is conceptualised as multiple gender cultures within plural modernities. The authors examine the multifaceted realities of gendered life in varying contexts across the globe. Bringing together different perspectives, the volume provides a re-reading of the social fabric of gender in contrast to androcentrist-modernist as well as orientalist representations of 'the' gendered Other. The key questions explored by this volume are: Which social mechanisms lead to conflicting or shifting gender dynamics against the backdrop of global entanglements and interdependencies, and to what extent are neo-colonial gender regimes at work in this regard? How are varying gender cultures socio-historically and culturally structured, and how are they connected within (global) power relations? How can established hierarchies and asymmetries become an object of criticism? How can historical, cultural, social, and political specificities be analysed without gendered and other reifications? That way, the volume aims to promote border thinking in sociological understanding of social reality towards multiple gender cultures and plural modernities"--
In: Wissenskulturen
Die Frage, was soziologisches Wissen ausmacht, hat die Entwicklung des Fachs seit seinen Anfängen teils im-, teils explizit begleitet. Sie lässt sich weniger denn je durch die normative Behauptung einer Einheit beantworten. Die Außengrenzen sind unbeständig, die Vielzahl der Binnendifferenzierungen nimmt zu. Das Buch wendet sich den Besonderheiten soziologischer Wissensproduktion empirisch und analytisch zu. Es widmet sich der Untersuchung und Diskussion von Wissenskulturen unter vorrangiger Berücksichtigung der Soziologie.
Die Frage, was soziologisches Wissen ausmacht, hat die Entwicklung des Fachs seit seinen Anfängen teils im-, teils explizit begleitet. Sie lässt sich weniger denn je durch die normative Behauptung einer Einheit beantworten. Die Außengrenzen sind unbeständig, die Vielzahl der Binnendifferenzierungen nimmt zu. Das Buch wendet sich den Besonderheiten soziologischer Wissensproduktion empirisch und analytisch zu. Es widmet sich der Untersuchung und Diskussion von Wissenskulturen unter vorrangiger Berücksichtigung der Soziologie.
In: Wissenskulturen
Die Frage, was soziologisches Wissen ausmacht, hat die Entwicklung des Fachs seit seinen Anfängen teils im-, teils explizit begleitet. Sie lässt sich weniger denn je durch die normative Behauptung einer Einheit beantworten. Die Außengrenzen sind unbeständig, die Vielzahl der Binnendifferenzierungen nimmt zu. Das Buch wendet sich den Besonderheiten soziologischer Wissensproduktion empirisch und analytisch zu. Es widmet sich der Untersuchung und Diskussion von Wissenskulturen unter vorrangiger Berücksichtigung der Soziologie.
In: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft, Schriften zur Wissenssoziologie
Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen, aber auch angesichts der Ausdifferenzierungen des theoretischen Feldes stellen sich der Hermeneutischen Wissenssoziologie neue Probleme und Herausforderungen, die mit der Infragestellung des Subjektkonzepts einhergehen. Das Anliegen dieses Bandes ist es, eine Verständigung innerhalb der Hermeneutischen Wissenssoziologie anzuregen. Von phänomenologischen und pragmatistischen Grundüberzeugungen ausgehend werden die subjekttheoretischen Grundlagen der Hermeneutischen Wissenssoziologie und deren Relevanz für eine sinnverstehende Rekonstruktion sozialer Wirklichkeit erörtert. Der Inhalt Das vom sozio-historischen Apriori geformte Subjekt: Subjektivierung • Das anthropologische Subjekt: Exzentrische Positionalität • Das Subjekt des kommunikativen Handelns • Das Subjekt der invarianten Bewusstseinsformen Die Zielgruppen SozialwissenschaftlerInnen • KommunikationswissenschaftlerInnen • WissenssoziologInnen Die Herausgeber Dr. Angelika Poferl ist Professorin für Soziologie mit Schwerpunkt Globalisierung am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Fulda. Dr. Norbert Schröer ist Professor für Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Fulda
In: Edition Suhrkamp 2614
In: Suhrkamp-E-Books
In: Themenpaket Soziologie und Systemtheorie
Trotz des Elends der Welt, dessen Bilder jeden Tag in die Wohnzimmer gelangen, enden unsere Gerechtigkeitsvorstellungen in der Regel an der Landesgrenze. Selbst Sozialpolitiker, die für Existenzgeld und Umverteilung eintreten, fordern im selben Atemzug Auffanglager für Flüchtlinge in Nordafrika. Doch mit den Kapital- und Bilderströmen gelangen auch die westlichen Ideale sozialer Gleichheit in alle Winkel der Erde, was absehbar zu neuen Konflikten führen wird. Wir sind daher gut beraten, unsere nationalstaatlich begrenzte Perspektive aufzugeben, um globalen Problemen und den weltweit lauter werdenden Forderungen nach sozialer Teilhabe und der Verwirklichung von Menschenrechten begegnen zu können. Dieser Reader gibt einen detaillierten Einblick in theoretische Konzepte und empirische Studien zu transnationaler sozialer Ungleichheit. Mit Texten von Ulrich Beck, Manuel Castells, David Held, John W. Meyer, Saskia Sassen, Immanuel Wallerstein und vielen anderen.
In: Bulletin of sociological methodology: Bulletin de méthodologie sociologique : BMS, Band 162, Heft 1, S. 35-63
ISSN: 2070-2779
Cet entretien porte sur le rapport que Guy Michelat a entretenu tout au long de sa carrière avec les méthodes d'enquête des sciences sociales, et les méthodes qualitatives plus particulièrement. Il évoque sa formation et la façon dont il a pratiqué, analysé et enseigné l'entretien non-directif. Il souligne l'influence de la psychologie et de l'anthropologie sur les méthodes qualitatives en sociologie politique. L'entretien a été réalisé en février 2013 par Reiner Keller et Denisa Butnaru à Paris, au CEVIPOF. Il a été revu et actualisé fin 2020 en partie par Guy Michelat lui-même.
In: Historical Social Research, Band 42, Heft 4, S. 301-357
How do sociologists know what they know? Although sociology around the world is deeply shaped by processes of internationalization, strong regional, linguistic, and cultural differences persist. This concerns general production of knowledge, applied theories, methods as well as questions posed. In the present contribution, we discuss the development of and differences inherent to epistemic cultures in qualitative and interpretive research in French and German Sociology since the 1960s. In doing so, we refer to a document and interview based research project we directed in 2012-2014. Epistemic cultures are conceived of as the forms, ways, and practices of producing and legitimizing scientific (sociological) "output" involved in sociological knowledge-making. The production of knowledge is the core "action problem" that sociological inquiry is confronted with. This problem is addressed in rather different ways. French qualitative sociology trusts in researchers' skills, competencies, and inspirations in order to establish new knowledge. German qualitative and interpretive sociology prefers establishing "legitimacy through procedure" (procedural legitimation). We illustrate the unfolding of this difference between French and German based qualitative sociology in the early 1960s and discuss how it shapes their further development. In doing so, we intend to contribute to a current reflexive movement in sociology.
Wie wissen Soziologinnen und Soziologen, was sie wissen? Trotz der Internationalisierung der Soziologie bestehen nach wie vor starke sprachräumliche Unterschiede in der soziologischen Wissensproduktion, in eingesetzten Theorien, Methoden und Fragestellungen. Der nachfolgende Beitrag erläutert die Entwicklung und Ausprägung der Unterschiedlichkeit soziologischer Wissenskulturen im Hinblick auf den Einsatz qualitativer bzw. interpretativer Ansätze seit den 1960er Jahren in Deutschland und Frankreich. Er stützt sich auf ein von uns 2012-2014 geleitetes Forschungsprojekt und dessen empirische Grundlagen: Dokumentenanalysen und Interviews. Wissenskulturen werden als die Arten und Weisen der Produktion und Legitimation von (hier: soziologischem) Wissen verstanden. Diesbezüglich lässt sich von der Erkenntnisproduktion als dem zentralen Handlungsproblem soziologischen Forschens sprechen. Während für die französischsprachige Soziologie diagnostisch von einer Lösung dieses Erkenntnisproblems durch die den Forschenden zugeschriebenen Kompetenzen und Inspirationen ausgegangen werden kann, schiebt sich im deutschsprachigen Raume eine prozedurale Legitimation durch Verfahren in den Vordergrund. Der Beitrag rekonstruiert exemplarisch die Ausgangssituation dieser Entwicklungen um die Wende zu den 1960er Jahren und bettet sie in die weitere Entfaltung der jeweiligen Soziologien ein. Er will damit zur gegenwärtigen Entwicklung einer reflexiven Soziologie beitragen.URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1601145 ; How do sociologists know what they know? Although sociology around the world is deeply shaped by processes of internationalization and shares many common points of reference, strong regional, linguistic and cultural differences persist. This concerns the general production of knowledge, applied theories, and methods as well as questions posed. In this contribution, we discuss the development of and differences inherent in epistemic cultures in qualitative and interpretive research in French and German sociology ...
BASE
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 17, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Wie wissen Soziologinnen und Soziologen, was sie wissen? Trotz der Internationalisierung der Soziologie bestehen nach wie vor starke sprachräumliche Unterschiede in der soziologischen Wissensproduktion, in eingesetzten Theorien, Methoden und Fragestellungen. Der nachfolgende Beitrag erläutert die Entwicklung und Ausprägung der Unterschiedlichkeit soziologischer Wissenskulturen im Hinblick auf den Einsatz qualitativer bzw. interpretativer Ansätze seit den 1960er Jahren in Deutschland und Frankreich. Er stützt sich auf ein von uns 2012-2014 geleitetes Forschungsprojekt und dessen empirische Grundlagen: Dokumentenanalysen und Interviews. Wissenskulturen werden als die Arten und Weisen der Produktion und Legitimation von (hier: soziologischem) Wissen verstanden. Diesbezüglich lässt sich von der Erkenntnisproduktion als dem zentralen Handlungsproblem soziologischen Forschens sprechen. Während für die französischsprachige Soziologie diagnostisch von einer Lösung dieses Erkenntnisproblems durch die den Forschenden zugeschriebenen Kompetenzen und Inspirationen ausgegangen werden kann, schiebt sich im deutschsprachigen Raume eine prozedurale Legitimation durch Verfahren in den Vordergrund. Der Beitrag rekonstruiert exemplarisch die Ausgangssituation dieser Entwicklungen um die Wende zu den 1960er Jahren und bettet sie in die weitere Entfaltung der jeweiligen Soziologien ein. Er will damit zur gegenwärtigen Entwicklung einer reflexiven Soziologie beitragen. (Autorenreferat)
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Nomos eLibrary
In: Soziologie
Die von Ulrich Beck entwickelte Theorie einer Reflexiven oder Zweiten Moderne hat die sozialwissenschaftliche Debatte in Deutschland und zunehmend auch auf internationaler Ebene maßgeblich beeinflusst. Sie baut auf der These eines epochalen Wandels moderner Gesellschaften, d.h. eines Grundlagenwandels von gesellschaftsverändernder Gestalt und Reichweite auf. Aktuelle Konsequenz ist die Perspektive einer Kosmopolitischen Soziologie, die die Fesseln nationalstaatlichen Denkens abstreift und zu einer grenzüberschreitenden, von humanistischen Ansprüchen getragenen Analyse gesellschaftlicher Wirklichkeit gelangt. Mit dem eindringlichen Plädoyer, Moderne "anders" zu denken und zu gestalten, sind zentrale Problem- und Fragestellungen der Gegenwart berührt. Diese zweite Auflage des Bandes, ursprünglich anlässlich des 60. Geburtstags von Ulrich Beck 2004 erschienen, lädt zu einer Diskussion des offenen Projektes einer kosmopolitischen, reflexiven Moderne und ihren theoretischen, praktischen und politischen Herausforderungen ein. Er versammelt u.a. Beiträge von Jürgen Habermas, Bruno Latour, Aihwa Ong und Richard Sennett zur Risikothematik, zur Individualisierung, zu Politik und Demokratie, zur Globalisierung und zu themenübergreifenden Aspekten des Beckschen Werkes. "Insider" sind damit ebenso angesprochen wie das breiter interessierte Fachpublikum. Mit Beiträgen von Barbara Adam, Karl Martin Balte, Zygmunt Bauman, Regina Becker-Schmidt, Peter Berger, Wolfgang Bonß, Edgar Grande, Jürgen Habermas, Maarten Hajer, David Held, Ronald Hitzler, Mary Kaldor, Elmar J. Koenen, Scott Lash, Bruno Latour, Christoph Lau, Daniel Levy, Armin Nassehi, Aihwa Ong, Michaela Pfadenhauer, Angelika Poferl, Saskia Sassen, Gerhard Schulze, Richard Sennett, Natan Sznaider, John Urry