70 Jahre Nato: von der Konfrontation zur Integration und wieder zurück
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 64, Heft 4, S. 93-102
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 64, Heft 4, S. 93-102
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 63, Heft 4, S. 44-52
ISSN: 0006-4416
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 25, Heft 131, S. 18-24
ISSN: 0944-8101
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 62, Heft 4, S. 61-70
ISSN: 0006-4416
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 23, Heft 105, S. 45-50
ISSN: 0944-8101
Ukraine, addressed in the nearly 25 years of independence oligarch groups almost underlying mutated after the Maidan events to failing state. Both the West and Russia to stage the Ukrainian crisis as a new Cold War. Most benefited from the Kiev leadership that needs to be trimmed with western-billion dollars now. Adapted from the source document.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 65, Heft 33-34, S. 46-54
ISSN: 0479-611X
1990 waren normative und materielle Voraussetzungen für eine positive Neugestaltung der internationalen Beziehungen gegeben. Heute ist die deutsche Außenpolitik vor allem mit gravierenden Krisen konfrontiert. Welche Determinanten prägten diese Entwicklung? (APuZ)
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 65, Heft 33/34, S. 46-54
ISSN: 2194-3621
"1990 waren normative und materielle Voraussetzungen für eine positive Neugestaltung der internationalen Beziehungen gegeben. Heute ist die deutsche Außenpolitik vor allem mit gravierenden Krisen konfrontiert. Welche Determinanten prägten diese Entwicklung?" (Autorenreferat)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 22, Heft 97, S. 80-91
ISSN: 0944-8101
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 59, Heft 5, S. 73-77
ISSN: 0006-4416
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 89, Heft 1/2, S. 31-58
ISSN: 0340-0255
"Seit der Nichtunterzeichnung des Assoziationsabkommens zwischen der Europäischen Union und Kiew Ende November 2013 durch den ukrainischen Präsidenten Janukowytsch haben sich die Beziehungen zwischen dem Westen und Russland rapide verschlechtert. Angesichts der bei allen bestehenden Differenzen und politischen Konjunkturen insgesamt doch engen und kontinuierlichen politischen, sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Kooperation beider Seiten seit dem Ende des Kalten Krieges - also seit 25 Jahren - kam diese Entwicklung überraschend. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Beitrag die Beziehungen zwischen dem Westen und Russland sowie der Bedeutung der Ukraine-Krise hierfür und legt dabei besonderen Wert auf den Zusammenhang von Geopolitik und Identität." (Autorenreferat)
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 89, Heft 3/4, S. 31-50
ISSN: 0340-0255
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In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 89, Heft 3/4, S. 31-50
ISSN: 2366-6714
"Dieser Debattenbeitrag stellt zugespitzt dar, wie aufgrund veränderter Machtverhältnisse in den internationalen Beziehungen zugunsten des Westens das Verhältnis zwischen Souveränität und Menschenrechtsschutz neu bestimmt wird. Westlicherseits wird für einen immer größeren Teil der Welt das Recht auf Souveränität infrage gestellt und dies nicht zuletzt mit dem Menschenrechtsschutz begründet. In gewisser Weise wird die Politik der Konfrontation und Exklusion aus den 1950er und 1960er Jahren wieder aufgegriffen, wobei heute nicht kommunistische Diktaturen im Fokus stehen, sondern Diktaturen unterschiedlichster Art. Der Essay analysiert diese Infragestellung und fragt nach deren spezifischen, historisch-kontingenten Charakteristika." (Autorenreferat)
This contribution analyses the development of transatlantic relations focussing on German foreign policy and missions of the German Federal Armed Forces since the end of the Cold War. It tries to answer the question of why – 25 years after the fundamental geopolitical changes of 1989/90– the German foreign and security policy is still having difficulties fi nding a consistent strategy based on clear standards and plausible criteria, especially with regard to external commitments and military components as an integrated part of NATO strategies and forces. Methodologically, the focus lies on internal political structures processing external challenges and experiences made during the past two decades. In this framework, the so called interdependency trap (Politikverfl echtungsfalle (Scharpf)) is to be analyzed. That is to say the relationship of relevant German foreign policy elites with their NATO and EU partners is illuminated with their repercussions on internal political discourse formation.
BASE
In: Schutzverantwortung in der Debatte: die "Responsibility to Protect" nach dem Libyen-Dissens, S. 15-54
In: Libyen: Missbrauch der Responsibility to Protect?, S. 65-113