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42 Ergebnisse
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In: Pädagogik der Vielfalt, S. 29-63
In: Schule und Gesellschaft 2
Zur Theorie und Geschichte von Gleichheit und Verschiedenheit - Interkulturelle Pädagogik - Feministische Pädagogik - Integrationspädagogik - Perspektiven von Verschiedenheit und Gleichberechtigung in der Bildung
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 87, Heft 4, S. 408-420
ISSN: 0012-0731
In: Die Deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis. Beiheft, Heft 1, S. 32-43
ISSN: 0939-0138
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Heft 27, S. 127-134
ISSN: 0722-0189
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 78, Heft 4, S. 417-425
ISSN: 0012-0731
"Es galt lange als selbstverständliches Ziel emanzipatorischer Erziehung, daß Mädchen gegenüber Jungen 'aufholen' müssen, um die gleichen Rechte wahrnehmen zu können. Aber es gibt eine Alternative zu dieser auf Gleichartigkeit zielenden Strategie: Die Gleichberechtigung der Ungleichen. Unter der 'Dialektik von Gleichheit und Differenz' ist demnach das Verhältnis der Geschlechter neu zu bedenken." (Autorenreferat)
In: Focus kritische Universität
Intro -- Vorwort zur Neuauflage 2019 -- Vorwort von Otto Dann -- Inhalt -- I Einleitung -- 1 Problemstellung -- 2 Bildungspolitische Aktualität des Themas -- II Zur Theorie und Geschichte von Gleichheit und Verschiedenheit -- 1 Zur Semantik von Gleichheit und Verschiedenheit -- 2 Zu Geschichte der Bedeutung von Gleichheit und Verschiedenheit -- 3 Aktuelle Prämissen zu Fragen radikaler Pluralität -- 4 Zur Frage gleichberechtigter Beziehungen: Differenz, Intersubjektivität und Dialog -- 5 Anerkennungstheorie und Funktionen des Bildungssystems -- III Interkulturelle Pädagogik -- 1 Vorbemerkungen -- 2 Hierarchisierung von Differenzen: biologischer und kultureller Rassismus -- 3 Assimilationspädagogik -- 4 Pädagogischer Universalismus: heimlicher Eurozentrismus? -- 5 Pädagogischer Kulturrelativismus: Die unmögliche Anerkennung der Anderen? -- 6 Interkulturelle Pluralität in der Erziehung oder Universalismus versus Relativismus - eine falsche Alternative im interkulturellen Diskurs -- IV Feministische Pädagogik -- 1 Vorbemerkungen -- 2 Zur Tradition der Geschlechterhierarchie in der Geschichte der Erziehung -- 3 Zur Pädagogik der übergangenen Geschlechterdifferenz -- 4 Zur Pädagogik der Gleichstellung -- 5 Den Lebensweisen von Frauen Wert verleihen -- 6 Androgynitätspädagogik -- 7 Zur Unbestimmbarkeit von Weiblichkeit -- 8 Pluralität in der Feministischen Pädagogik oder Gleichheit versus Differenz - eine falsche Alternative im feministischen Diskurs -- 9 Die neue Geschlechtslosigkeit: Postfeminismus? -- V Integrationspädagogik -- 1 Vorbemerkungen -- 2 Behinderung als ,Minderwertigkeit' -- 3 Sonderpädagogik: Besondere Förderung durch Spezialisten und Spezialeinrichtungen -- 4 Normalisierung -- 5 Integrationspädagogik -- 6 Trauerarbeit - Abwehr, Aggression und Akzeptanz in der Auseinandersetzung mit Behinderung.
In: Kinderrechte in pädagogischen Beziehungen Band 2
In: Jahrbuch der Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft Folge 4/2008
In: Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft 4
The connection between child development and gender can only be traced by analysing the complex interplay of many different individual and social, political and social, historical and cultural factors - it cannot be explored or empirically measured with the help of selective research. The current yearbook therefore presents theoretical, empirical-qualitative and empirically quantitative contributions and research reports that examine gender aspects of childhood life and learning. Dem Zusammenhang von kindlicher Entwicklung und Geschlecht lässt sich nur über die Analyse des komplexen Zusammenspiels vieler unterschiedlicher, individueller und gesellschaftlicher, politischer und sozialer, historischer und kultureller Faktoren auf die Spur kommen - er kann nicht mit Hilfe punktueller Recherchen erschlossen oder empirisch gemessen werden. Der aktuelle Jahrbuch-Band stellt deshalb theoretische, empirisch-qualitative und empirisch quantitative Beiträge und Forschungsberichte vor, die Geschlechteraspekte kindlichen Lebens und Lernens untersuchen. Aus dem Inhalt: Caryl Rivers/Rose Barnett, The difference myth Sabine Andresen, Kinder und soziale Ungleichheit Hans Peter Kuhn, Geschlechterverhältnisse in der Schule: Sind die Jungen jetzt benachteiligt? Ulrike Schmauch, Gleichgeschlechtliche Orientierungen von Mädchen und Jungen Anja Zeiske/Alexandra Klein/Hans Oswald, Die Lust beim ersten Mal
In: Studien zur Schul- und Bildungsforschung 20
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 13, Heft 1, S. 103-108
ISSN: 2193-9713
In: Recht auf Bildung. Zum Besuch des Sonderberichterstatters der Vereinten Nationen in Deutschland., S. 21-33
Die Art, wie Pädagoginnen und Pädagogen die Lernenden ansprechen, ist für ihr Wohlergehen und ihre Leistungen in allen Bildungsstufen folgenreich. Anerkennende, verletzende oder ambivalente Handlungsmuster wirken sich auf Entwicklung und Lernen ebenso aus wie auf die demokratische Sozialisation. Das Buch bietet Einblicke in historische, theoretische und empirische Grundlagen der Analyse pädagogischer Beziehungen. Es stellt Ansätze zu einer interdisziplinär fundierten aktuellen Theorie pädagogischer Relationalität und Intersubjektivität, die die Vielfalt der Lernenden einbezieht, vor. Die Autorin präsentiert dabei erste Ergebnisse aus dem "Projektnetz INTAKT". Die Beobachtungsbefunde belegen, dass in Schulen und Kindertageseinrichtungen – neben mehrheitlich anerkennenden – auch sehr verletzende professionelle Handlungsmuster an der Tagesordnung sind. Die Verfasserin fragt nach – gegenwärtig noch seltenen – Ansätzen zur Prävention und Intervention, mit deren Hilfe verletzendes pädagogisches Handeln abgebaut werden kann. Es geht darum, das Wohlbefinden von Kindern und Erwachsenen sowie Schritte einer menschenrechtlich fundierten solidarischen Anerkennung im Bildungswesen zu stärken. Für die zweite Auflage wurde der Text überarbeitet und erweitert.