Two thousand years ago, Seneca described advocates not as seekers of truth but as accessories to injustice, "smothered by their prosperity." This unflattering assessment has only worsened over time. The vast majority of Americans now perceive lawyers as arrogant, unaffordable hired guns whose ethical practices rank just slightly above those of used car salesmen. In this penetrating new book, Deborah L. Rhode goes beyond the commonplace attacks on lawyers to provide the first systematic study of the structural problems confronting the legal profession. A past president of the Associat
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Die Autorin konstatiert für den amerikanischen Feminismus Zeichen der Erschöpfung in den achtziger Jahren. Während sich der politische Fortschritt des Feminismus verlangsamt, erleben seine theoretischen Bemühungen in den USA einen Höhepunkt. Die aktuelle feministische Theorie hat alte Fragen in eine neue Perspektive gesetzt. Sie formuliert nicht nur die Debatten um die Unterschiede der Frauen von den Männern neu, sondern hat auch die Bemühungen um die Unterschiede von Frauen untereinander in eine neue Richtung gelenkt. Diese Entwicklungen sind für den rechtstheoretischen Zugang zum Problem der Geschlechterdiskriminierung wichtig und umgekehrt. Das Recht kann sich "der Theorie ebenso einprägen wie die Theorie dem Recht". Die Autorin skizziert unterschiedliche Auffassungen von "Differenz" im amerikanischen Feminismus, Positionen zur Diskussion um Gleichheit und erörtert generelle Positionen zu Theorie und Recht. Das Recht kann Brennpunkt für soziale Organisierung und öffentliche Erziehung werden und es kann helfen, Macht umzuverteilen und bei Verteilungsentscheidungen mehr Gehör verschaffen. Mit der Neugestaltung der Rechtspolitik können Frauen bis zu einem gewissen Grad die soziale Erfahrung umgestalten. Durch die Verstärkung des Engagements für Gerechtigkeit "erreichen wir sie vielleicht eher". (rk)