Einführung
In: Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik; Springer-Lehrbuch, S. 1-11
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In: Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik; Springer-Lehrbuch, S. 1-11
In: Zukunftsfähige Wirtschaftspolitik für Deutschland und Europa, S. 185-200
In: Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik; Springer-Lehrbuch, S. 177-190
In: Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik; Springer-Lehrbuch, S. 133-153
In: Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik; Springer-Lehrbuch, S. 253-263
In: Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik; Springer-Lehrbuch, S. 207-224
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 1-2, S. 156-166
ISSN: 0863-4564
In: Europa-Studien: eine Einführung, S. 365-378
Der Autor beschränkt sich bei seiner Darstellung der europäischen Sozialpolitik auf die Systeme der sozialen Sicherung, die auf drei Ebenen große Unterschiede zwischen den EU-Staaten aufweisen: Dies gilt erstens für die Ziele der jeweiligen Sozialpolitik, insbesondere, wenn es um den Stellenwert der sozialen Gerechtigkeit geht; zweitens für die Träger, wenn zwischen staatlicher und privater Versicherung zu entscheiden ist, und drittens bei den Instrumenten zur konkreten Ausgestaltung der Sozialpolitik auf nationaler Ebene. Der Autor informiert über die rechtlichen Grundlagen der Sozialpolitik in der EU und geht näher auf die zwei entgegengesetzten ordnungspolitischen Positionen von Koordinierung und Harmonisierung ein. Die zentrale Frage in der aktuellen Diskussion bezieht sich jedoch nicht auf den Grundsatzstreit beider Positionen, im Vordergrund steht vielmehr die Auseinandersetzung um die Art und Weise der Koordination und um die Höhe von Mindeststandards der sozialen Sicherung in der EU, wie der Autor am Beispiel der Renten- und Arbeitslosenversicherung sowie des Gesundheitswesens verdeutlicht. (ICI)
In: Familienpolitik und soziale Sicherung., S. 311-336
In: Grenzen der Europäischen Union, S. 156-167
Der Verfasser zeichnet ein anschauliches Bild der Schwierigkeiten und Hindernisse, die sich beim Aufbau der Euroregion Pro Europa Viadrina ergeben haben. Zu der schwierigen Ausgangssituation mit den sozialen und mentalen Spannungen zwischen Deutschen und Polen und der unzureichenden Infrastruktur im administrativen und politischen Bereich kamen noch unzureichende Förderinstrumente (INTERREG II), organisatorische Defizite und Hindernisse im operativen Bereich hinzu. Zudem sind weitere Herausforderungen im Kontext des EU-Osterweiterung zu erwarten, die in den neuen Bundesländer einen zweiten Transformationsschock auslösen kann. (ICE)
In: Familiale Lebenswelten und Bildungsarbeit: interdisziplinäre Bestandsaufnahme 2, S. 81-100
Im folgenden wird die Position vertreten, daß es primäre Aufgabe der Familienpolitik sein muß, die Erziehungsleistungen der Familie, sei es der Ehepaare oder der alleinerziehenden Mütter und Väter, die mit ihren Kindern zusammenleben, angemessen zu honorieren. Dabei wird auf die Sozialisationsfunktion der Familie, auch zur Eingliederung in das Rechts- und Normensystem der Gesellschaft, sowie auf die technischen und soziokulturellen Fähigkeiten abgehoben. Dies wird vor allem unter dem Finanzierungsaspekt im Zusammenhang mit der Akkumulation von Humankapital behandelt. Auch auf die Schaffung von Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird eingegangen. (SH2)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 13, S. 66-77
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Soziale und ökologische Ordnungspolitik in der Marktwirtschaft, S. 74-93
"Um Ansatzpunkte für eine Reform der Sozialpolitik aufzuzeigen, werden die unterschiedlichen theoretischen Ansätze zur Erklärung des institutionellen Wandels aufgezeigt. Während der evolutorische Ansatz von v. Hayek sowie die vertragstheoretischen Überlegungen von Buchanan Ansatzpunkte zur Durchsetzung einer effizienteren Sozialpolitik skizzieren, werden von Olson und der Neuen Politischen Ökonomie die Reformwiderstände herausgearbeitet. Eingehend werden in Anlehnung an North, der die Bedeutung von Ideologien für den institutionellen Wandel aufzeigt, ideologische Widerstände gegen marktwirtschaftliche Lösungsansätze im Bereich der Sozialpolitik diskutiert. Zentraler Kern jeder Ideologie sind Gerechtigkeitsüberlegungen, deren Stellenwert für eine Reform der Sozialpolitik untersucht wird." (Autorenreferat)
In: Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften 49
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 39, Heft 4, S. 574-595
ISSN: 1467-6435
ZUSAMMENFASSUNGZielsetzung des Artikels ist es, aufzuzeigen, dass viele Verhaltensweisen in Genossenschaften, die als genossenschaftsspezifisch gekennzeichnet und mit dem Schlagwort «homo cooperativus» umschrieben werden, durchaus mit dem Modell des «homo oeconomicus» vereinbar sind. Dazu werden die Präferenzen, die Handlungsrestriktionen sowie die Entscheidungsmaxime eines Genossenschaftsmitglieds analysiert. Es wird nachgewiesen, dass kooperative Verhaltensweisen durchaus rational sein können, da Genossenschaften Organisationen auf Dauer sind, in denen sich besondere Enwartungsstrukturen herausbilden. Durch reziprokes Verhalten, das auf der Erwartung aufbaut, dass Vorleistungen von anderen Mitgliedern später honoriert werden, kann sich ein Gefühl der Solidarität in Genossenschaften etablieren, das die Genossenschaft stabilisiert und Aussenseiterverhalten diskriminiert.