100 Jahre Ostasiatisches Institut der Universität Leipzig, 1914-2014
In: Leipziger Ostasien-Studien 19
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In: Leipziger Ostasien-Studien 19
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 13, Heft 3, S. 165-170
ISSN: 1865-5084
In: Environmental science and pollution research: ESPR, Band 8, Heft 3, S. 213-214
ISSN: 1614-7499
In: Hintergrund September 2013
Die globale Mitteltemperatur zeigte im Laufe des letzten Jahrzehnts trotz stetig steigender Treibhausgaskonzentrationen einen verzögerten Anstieg. Jedoch vermitteln andere – ebenso wichtige – Klimaindikatoren ein deutliches Bild der globalen Erwärmung in Übereinstimmung mit dem wissenschaftlichen Verständnis des Klimasystems.
In: Environmental science and pollution research: ESPR, Band 8, Heft 3, S. 212-212
ISSN: 1614-7499
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 13, Heft 1, S. 39-44
ISSN: 1865-5084
In: Leipziger Ostasien-Studien 21
Was ist die Aufgabe der Japanologie? Kann kritische Japanforschung einen Beitrag zur Analyse der globalen Krisen unserer Zeit leisten? Muss die Japanologie, mit ihrem Fokus auf ein Land, dafür aufgegeben werden oder kann sie sich neu erfinden?Dieser Band vereint Beiträge zur kritischen Japanforschung, die den Antworten auf diese Fragen vor dem Schaffens- und Denkhintergrund von Steffi Richter nachspüren. Die Beiträge aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen und Forschungsperspektiven hinterfragen Denkmuster und Institutionen, nähern sich "Japan" über seine Ränder und Zwischenräume und setzen sich mit Fragen des methodologischen Nationalismus auseinander. Einige von ihnen beschäftigen sich im Sinne einer "Dark Japanology" mit Katastrophen, krisenhaften Zuständen und Dystopien, aber auch mit den Möglichkeiten, mit den Zumutungen kreativ umzugehen, aktiv Widerstand zu leisten und gelebte Alternativen zu entwickeln. Andere betrachten die Entstehung und Überwindung der Moderne und ihrer Mythen über "Japan" und "Ostasien". Wieder Andere fordern nicht weniger als die Aufgabe der Japanologie.Ein zweiter, essayistischer Teil gibt persönliche Einblicke in das Schaffen und Wirken Steffi Richters als Freundin, als Kollegin und als Lehrerin, und erinnert daran, dass ein denkender Geist nicht losgelöst von seinem Netzwerk wirken kann und stets in handfeste Materialitäten eingebunden ist
In: Broschüren
Seit Beginn der Industrialisierung verändert die Menschheit die Zusammensetzung der Atmosphäre. Durch Energieerzeugung, Industrie, Landwirtschaft und Verkehr gelangen Treibhausgase wie Kohlendioxid, Methan oder Lachgas in die Luft und reichern sich dort an. So stieg die Konzentration von Kohlendioxid in diesem Zeitraum um mehr als ein Drittel. Die rapide Zunahme von Treibhausgasen in der Atmosphäre führt zur Erwärmung des Klimas. Wenn es nicht gelingt, diese Emissionen entscheidend zu mindern, wird sich das Klima innerhalb kurzer Zeit stark ändern. Schon lange warnt die Klimaforschung vor einer drohenden Klimaerwärmung, die für die - an die heutigen klimatischen Verhältnisse angepasste - menschliche Gesellschaft große Gefahren birgt. Im Gegensatz dazu gibt es einen Personenkreis, der die Erkenntnisse der Klimawissenschaft nicht anerkennt, die sogenannten "Klimawandelskeptiker" oder kurz "Klimaskeptiker". Dabei ist sich die wissenschaftliche Gemeinschaft über die Ursachen der Klimaerwärmung weitgehend einig. Erfahren Sie mehr in unserer Broschüre.
In: Environmental science and pollution research: ESPR, Band 11, Heft 5, S. 281-283
ISSN: 1614-7499
In: Environmental science and pollution research: ESPR, Band 11, Heft 5, S. 284-290
ISSN: 1614-7499
In: Climate change 2015, 03
In: Environmental Research of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety
Dieser Bericht untersucht die Effekte einer weltweit gesteigerten Förderung von Schiefergas-Reserven und die Auswirkungen einer erhöhten Verfügbarkeit von Schiefergas auf die Treibhausgasreduktionsziele und -kosten. Zu diesem Zweck werden ein Szenario mit globaler Schiefergasförderung und ein Szenario mit sehr eingeschränkter Förderung verglichen, die auf regional differenzierten Berechnungen mit dem Energiesystemmodell POLES beruhen. Weiterhin werden zwei Politikfälle unterstellt: ein Basisfall ohne zusätzliche Klimapolitik und ein Minderungsfall, bei dem das 2°C-Ziel erreicht wird. Die Analyse deutet nicht darauf hin, dass Schiefergas per se eine günstige Option zur Reduktion der globalen THG Emissionen durch Verlagerung auf Erdgas darstellt, da die Effekte globaler Verfügbarkeit von Schiefergas (a) kurzfristig klein sind, (b) langfristig aufgrund der niedrigeren Energiepreise zu höheren THG-Emissionen im Basisfall führen und (c) dadurch höhere Kosten zur Einhaltung von Klimazielen zur Folge haben. Im Gegenteil: Schiefergas konkurriert kurzfristig mit Erneuerbaren-Technologien, wodurch deren Kosten nicht in entsprechendem Maße absinken als ohne Schiefergasnutzung. Außerdem führen die niedrigen Energieträgerpreise dazu, dass Energieeffizienzmaßnahmen weniger rentabel sind und daher weniger in solche Maßnahmen investiert wird.