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The reach & influence of the military have infiltrated the government, corporate, economic, & social sectors of Pakistani society. The military's organizational strength & its ties to the economy & society have deepened its already significant control over the country. This prominent position of power can be tied to a number of factors, including the ethnic & social make-up of the Army & the role of Islam in military ideology. Though a powerful military is likely to continue to draw resources away from societal development & security, the military may come to realize that only a strong & prosperous society will have the resources necessary to maintain a powerful military presence. K. Larsen

View that armed forces involvement in politics will be determined by civilian government effectiveness in coping with problems of governance and not threatening military interests. Transition to civil rule, the military and the intelligence agencies, and the governments of prime ministers Benazir Bhutto and Nawaz Sharif.

Die Geschichte der indisch-pakistanischen Beziehungen hat drei Kriege gesehen und ist geprägt von dem Kampf um Vorrang in der Region und von sehr unterschiedlichen außenpolitischen Zielen. Die grundsätzliche Verbesserung der Beziehungen in den 80er Jahren, vor allem seit der Gründung der SAARC, wird immer wieder belastet durch ungelöste bilaterale Probleme und unterschiedliche politische Vorstellungen im Hinblick auf regionale und internationale Themen. Vor allem im Afghanistan-Konflikt bezogen Indien und Pakistan gegensätzliche Positionen, was Auswirkungen auf ihre bilateralen Beziehungen hatte. Die massive Unterstützung Pakistans vor allem durch die USA sah Indien als Bedrohung der eigenen außenpolitischen Ziele. Vorschläge für einen Nichtangriffspakt (Pakistan) und einen Freundschaftsvertrag (Indien) endeten in der Bildung einer gemeinsamen Kommission 1983. Doch die Konflikte veschärften sich: das Sikh-Problem, ein großangelegtes indisches Militärmanöver an der pakistanischen Grenze, die Siachen-Krise. Drei Abkommen Ende der 80er Jahre lassen hoffen. (DÜI-Gbh)

Analyse der Rolle des Militärs in der pakistanischen Politik seit 1947. Nach dem Tod Zia Ul-Haqs blieb eine befürchtete Regierungsübernahme der Armee aus. Die militärische Führung unterstützte vorsichtig die Demokratisierung und bekräftigte den Rückzug aus der Politik. Unter Zia Ul-Haq war eine Institutionalisierung der Militärs in der Politik betrieben worden, entgegen den Bestimmungen der Verfassung von 1973. Von 1977-85 regierte er unter Kriegsrecht, die längste Kriegsrechtsperiode in der Reihe ausschließlich militärischer oder vom Militär gelenkter Regierungen. (DÜI-Gbh)