Für eine Demokratie-Enquete des Deutschen Bundestages
In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 30, Heft 1, S. 67-72
ISSN: 0939-3013
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In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 30, Heft 1, S. 67-72
ISSN: 0939-3013
In: Soziale Arbeit und Demokratie, S. 297-316
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 26, Heft 2, S. 177-179
ISSN: 2192-4848
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 25, Heft 1, S. 21-31
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 25, Heft 1, S. 21-31
ISSN: 2192-4848
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 62, Heft 25/26, S. 36-43
ISSN: 2194-3621
"Die Proteste des Jahres 2011 haben verdeutlicht, dass die nationalen Grenzen von Bewegungspolitik offener geworden sind. Internationale Themen und Aktionsformen werden aufgegriffen, Ansätze einer gemeinsamen Agenda entstehen." (Autorenreferat)
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 24, Heft 1, S. 83-87
ISSN: 2365-9890
In: Handbuch bürgerschaftliches Engagement, S. 77-90
Partizipation wird als zentrales Struktur- und Handlungsprinzip moderner demokratischer Gesellschaften angesehen. Sie sind "aktive Gesellschaften", weil ein wachsender Teil der Bevölkerung selbstbewusst und gezielt verändernd in das gesellschaftliche Geschehen eingreift. Der Artikel setzt sich konzeptionell und begrifflich mit bürgerschaftlichem Engagement und Partizipation auseinander, betrachtet Partizipation aus der Perspektive von Demokratie und geht auf kontroverse Zeitdiagnosen und gegenläufige Trends der Demokratieentwicklung ein. Abschließend skizziert der Beitrag Ambivalenzen partizipativer Politik und beschäftigt sich mit aktuellen Lesarten von Partizipation. (ICB2)
In: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Band 24, Heft 1, S. 83-86
In: Mehr Bürgerbeteiligung wagen: Wege zur Visualisierung der Demokratie, S. 45-55
Der Autor versteht Demokratie als Prozess, sodass auch Demokratien mehr oder weniger autoritär verfasst sein und gesellschaftliche Lernprozesse blockieren können. Die zentrale These in seinem Beitrag ist, dass es sowohl hier also auch in vielen anderen westlichen Demokratien einer Weiterentwicklung und Vertiefung von Demokratie bedarf. Begrifflich lässt sich die zu bewältigende Wegstrecke am besten als Übergang von einer überwiegend repräsentativen Demokratie zu einer Bürgerdemokratie beschreiben. Der Autor geht auf diesen Weg ein, skizziert demokratische Innovationen weltweit und stellt die institutionellen Herausforderungen für eine demokratische Beteiligungskultur vor. (ICB2)
In: Mehr Bürgerbeteiligung wagen, S. 45-55
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 24, Heft 1, S. 83-86
ISSN: 2192-4848
In: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Band 24, Heft 1, S. 83-86
In: Engagementpolitik, S. 611-636
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 22, Heft 3, S. 123-130
ISSN: 0933-9361, 2365-9890