Schluesseljahre im Verhaeltnis zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 24, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
In: Journal of Baltic studies: JBS, Band 19, Heft 2, S. 129-136
ISSN: 1751-7877
In: Osteuropa, Band 38, Heft 7-8, S. 523
ISSN: 0030-6428
In: IGW-Report über Wissenschaft und Technologie in den neuen Bundesländern sowie mittel- und osteuropäischen Ländern: Analysen, Berichte, Kommentare, Dokumente, Tagungshinweise, Heft 3, S. 65-73
ISSN: 0932-2825
World Affairs Online
In: Die DDR in Deutschland, S. 27-46
Der Aufsatz behandelt die Frage, inwieweit im historischen Rückblick die Teilung Deutschlands vermeidbar oder unausweichlich war. Der Untersuchungszeitraum bezieht sich auf die Jahre zwischen 1945 und 1955. Anhand der vorliegenden Forschungsliteratur werden die jeweiligen Etappen dieses Zeitraums auf die Frage untersucht, ob es damals tatsächlich Möglichkeiten und verpaßte Chancen für die staatliche Einheit gegeben hat. Dabei wird ein Hauptmoment für die sich verfestigende Teilung, die Herausbildung des Kalten Krieges, als ein Prozeß wechselseitiger politischer Fehleinschätzungen und Kurzschlüsse der Großmächte dargestellt. U. a. widerspricht der Aufsatz der These von der verpaßten Chance zur Wiedervereinigung durch das Angebot der Sowjetunion vom 10. März und 9. April 1952. In einer gegenwartsorientierten Schlußfolgerung wird eine inhaltliche Konzentration auf den bislang stark unterbelichteten Bereich der sozialen Kommunikation gefordert bei Verzicht auf die Forderung nach der Deckungsgleichheit von Nation und Staat. (GF)
In: Deutschland Archiv, Band 18, Heft 12, S. 1289-1298
ISSN: 0012-1428
Ein wesentliches, gegenwartsorientiertes Fazit des Epochenjahres 1945 beinhaltet für Deutschland die nationale Einheit oder Teilung als Frage der Zusammengehörigkeit von Menschen. Insofern ist das nationale Prinzip primär als Instrument und Vehikel zur Realisierung der Menschen- und Bürgerrechte für die Bewohner beider Staaten in Deutschland zu begreifen. (SJ)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 34, Heft 7, S. 11-20
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 34, Heft 2, S. 79-87
ISSN: 0030-6428
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 7, S. 11-20
ISSN: 0479-611X
"Die bisherige Geschichte des 20. Jahrhunderts weist als wesentliches Kennzeichen das Fehlen oder Scheitern einer tragfähigen Friedensordnung auf. Verantwortlich dafür sind in erster Linie drei Faktoren, Prozesse und Verhaltensweisen: nationalstaatliche Egozentrik, politisch-ideologische Spaltung der Welt und wechselseitige Fehleinschätzungen von Hauptakteuren der Weltpolitik. Der eine friedliche Zukunft der Menschheit langfristig vielleicht am stärksten gefährdende Nord-Süd-Konflikt bleibt deshalb unberücksichtigt, weil er im Unterschied zu den drei genannten, im 20. Jahrhundert durchgängig wirksamen Faktoren erst in den sechziger Jahren voll in Erscheinung getreten ist. In dem Bemühen, Geschichte als aktuelle Orientierungshilfe für das Friedensthema nutzbar zu machen, werden aus der Kurzanalyse der drei genannten Faktoren diese gegenwartsbezogenen Folgerungen abgeleitet: radikale Absage an nationalstaatliche Egozentrik, aber engagiertes Festhalten am nationalen Prinzip auch und gerade aus gesamtdeutscher Friedensverantwortung mit übernationaler Wert- und Zielsetzung; Verstärkung der Anstrengungen, den nach wie vor unaufhebbaren macht- und ordnungspolitischen Fundamentalkonflikt zwischen Ost und West durch Verhandlungen unter Kontrolle zu halten, auch Teilkonflikte, sofern möglich, einvernehmlich zu lösen und auf möglichst niedriger militärischer, insbesondere atomarer Paritätsebene einen freilich weiterhin labilen Weltfrieden zu gewährleisten; Schärfung unseres kritischen Bewußtseins dafür, daß die friedensbedrohende Gefahr wechselseitiger Fehleinschätzungen von Hauptakteuren der Weltpolitik fortbesteht." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 29-30, S. 21-38
ISSN: 0479-611X
"Der moderne Sport, großgeworden mit der Industriegesellschaft, ist längst nicht mehr die 'wichtigste Nebensache der Welt', sondern ein wesentlicher Bestandteil unseres sozialen Lebens. Das gilt für den Massensport und den Leistungssport, für den Sport als Schau und für die Sporterziehung - und das gilt für alle entwickelten Länder, unabhängig von ihrer Zugehörigkeit zu den weltpolitischen Blöcken. Seit vielen Jahren gehören in fast allen Disziplinen die sowjetischen Sportler zu den erfolgreichsten in internationalen Wettkämpfen. Wir wissen jedoch nur wenig von den Grundlagen und Hintergründen des Sportlebens in der UdSSR. Der Beitrag, der Teil einer in diesen Tagen in Buchform erscheinenden sozialgeschichtlich und politikwissenschaftlich orientierten Studie zum gleichen Thema ist, will darüber informieren. Er unterrichtet über die dem Sport in der Sowjetunion offiziell zugewiesenen und tatsächlich von ihm wahrgenommenen breitgefächerten Aufgaben- und Tätigkeitsfelder. Auf diese Weise werden Rolle und Stellenwert von Sport und Körperkultur in der heutigen Sowjetgesellschaft und im Leben ihrer Bürger erfaßt, Erfolge und Mißerfolge bzw. Stärken und Schwächen aufgezeigt sowie Maßstäbe und Kriterien für eine Beurteilung des Verhältnisses von Anspruch und Wirklichkeit entwickelt. Dabei tritt auch zutage, daß und warum es statthaft ist, die Begriffe 'Sport' und 'Körperkultur', die im sowjetischen Sprachgebrauch ohnehin eine schwer auflösbare Einheit bilden und als amtliche Sammelbezeichnung allgemein geläufig sind, in der Regel synoym zu verwenden. Schließlich will der Beitrag dem politisch wie sportlich Interessierten helfen, das seit langem heftig diskutierte Schauspiel dieses Sommers, die Olympischen Spiele in Moskau, besser zu verstehen und zu beurteilen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 30, Heft 29/30, S. 21-38
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 29-30, S. 21-38
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 20, Heft 2, S. 1-18
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 19, Heft 7, S. 1-10
ISSN: 0479-611X