ANALYSEN - ESSAYS - STANDPUNKTE - Wie "grün" ist die WTO? Umweltschutz als Anliegen des Welthandels
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 6, S. 37-42
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 6, S. 37-42
ISSN: 1430-175X
In: Handel und Umwelt, S. 13-40
In: Theorien der Internationalen Beziehungen: Bestandsaufnahme und Forschungsperspektiven, S. 313-329
"Die internationale Politik der Nachkriegszeit ist durch den Gegensatz zwischen Ost und West, namentlich den Kalten Krieg, nachhaltig geprägt worden. Entsprechend groß war in dieser Zeit auch das Interesse der Politikwissenschaft an den Ost-West-Beziehungen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über politikwissenschaftliche Theorien zu den Ost-West-Beziehungen unter dem Blickwinkel empirisch-quantitativer Forschungen. Im letzten Teil des Beitrags wird auf die Bedeutung der revolutionären Veränderungen des Jahres 1989 für die Ost-West-Beziehungen und deren theoretische Verarbeitung eingegangen." (Autorenreferat)
In: Theorien der Internationalen Beziehungen; Politische Vierteljahresschrift Sonderheft, S. 313-329
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 28, Heft 3, S. 259
ISSN: 0032-3470
In: Forschungsergebnisse bei Oldenbourg
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 24, Heft 14, S. 112-140
ISSN: 0032-3470
In Ermangelung eines umfassenden theoretischen Rahmens zur Analyse des Ost-West-Verhältnisses nehmen die Verfasser eine empirische Überprüfung einer Reihe von Hypothesen zur Entspannungspolitik vor. Die gewählten Hypothesen betreffen äußere und innere Voraussetzungen des Entspannungsprozesses. Als äußere Voraussetzungen werden genannt der Wandel des internationalen Kräfteverhältnisses zugunsten der sozialistischen Länder, militärisches Gleichgewicht, das Verhältnis der beiden Supermächte, außereuropäische Konflikte, Polarisierung und (vor allem sowjetische) Entspannungsinitiativen. Als innere Voraussetzungen werden untersucht die Veränderung des Kräfteverhältnisses durch den Niedergang des Kapitalismus, innere Stabilität sowie Bedürfnis nach Technologieimport und Handelsbeziehungen. Die empirische Überprüfung der Hypothesen zeigt, daß die Etablierung eines militärischen Gleichgewichts sowie ein niedriger Grad außereuropäischer Konflikte für die Entspannungspolitik zwischen Ost und West besonders förderlich ist. Ohne bestimmende Bedeutung für den Fortschritt des Entspannungsprozesses sind dagegen das Entspannungsverhalten der Supermächte (sowjetische Initiativen), die Krise des Kapitalismus sowie technologisches Nachholbedürfnis oder Handelsinteressen. (IB)
In: Politische Stabilität und Konflikt, S. 141-162
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 24, Heft 14, S. 141-162
ISSN: 0032-3470
Der Verfasser untersucht Eigengesetzlichkeiten in der Entwicklung der Ost-West-Beziehungen. Er sieht diese Beziehungen als Abfolge von Ereignissen, die "Interaktionsgeschehen zwischen Staaten" darstellen und in Form ereignisanalytischer Zeitreihen der empirischen Untersuchung zugänglich werden. Die Analyse dieser Daten mit Hilfe der Spektralanalyse zeigt, daß der "zufällige Charakter" dieser ereignisanalytischen Zeitreihendaten Resultat der "Interferenz verschiedener zyklischer Faktoren" ist. Die Beziehungen zwischen den Großmächten erscheinen als charakterisiert durch zyklische Muster. Sehr kurze und kurze Zyklen (Phasenlänge bis eineinhalb Jahren) haben ihre Ursache in organisatorischen Sachzwängen der Diplomatie. Längere vierjährige Zyklen spiegeln die Amtsperiode der US-Präsidenten wider, auf die sich auch die sowjetische Diplomatie teilweise orientiert, und sind im Rahmen von "Prozessen sich ablösender Erwartung und Ernüchterung" zu sehen, die eine Abfolge von Spannung und Entspannung in zehnjährigen Zyklen hervorrufen. Daneben werden zweieinvierteljährige Zyklen festgestellt, die der pragmatischen Behandlung von Programmen, Initiativen und Handelsprojekten entsprechen. Das Synchronisierungsdefizit der verschiedenen Teilbereiche der Ost-West-Beziehungen beeinflußt die "politisch-diplomatische Interaktion" der Großmächte und stellt ein hohes Gefährdungspotential dar. (IB)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 33, Heft 4, S. 780-781
ISSN: 0023-2653
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 21, Heft 4, S. 421-442
ISSN: 0028-3320
World Affairs Online
In: Journal of peace research, Band 12, Heft 2, S. 109-121
ISSN: 1460-3578
In: Journal of peace research, Band 12, S. 109-121
ISSN: 0022-3433
World Affairs Online
In: Konfliktlösung durch Vermittlung: Computersimulation zwischenstaatlicher Krisen, S. 49-64
In: Konfliktlösung durch Vermittlung: Computersimulation zwischenstaatlicher Krisen, S. 151-218