MEDIENKRITIK - Ein liberales Fest der Harmonie
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 7, S. 33
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 7, S. 33
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 11, S. 47-56
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 4, S. 5-8
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 3, S. 53-61
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 53, Heft 3, S. 53-61
Bei der kommenden Präsidentschaftswahl stehen die USA vor einer klaren Alternative: Fortsetzung der "imperial presidency" oder Rückkehr zur "liberal tradition". Seit Tocqueville gilt die "liberal tradition" als Fundament von Kultur und Demokratie in Amerika. Sie ist die Antwort auf Schumpeters Frage, warum es in Amerika keinen Sozialismus gibt. Der Inhalt der "liberal tradition" ist allerdings umstritten - Liberalismus wird in den USA auch mit der Wirtschafts- und Sozialpolitik des New Deal identifiziert. Die Republikaner haben allerdings die lang anhaltende Hegemonie der "liberal tradition" beenden können. Der Wandel, der im Wahlkampf jetzt immer wieder gefordert wird, wird erst möglich, wenn die "liberal tradition" wieder zum Herzstück des "American way" wird. (ICE2)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 5, S. 5-7
ISSN: 0006-4416
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 12, S. 65-69
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 52, Heft 6, S. 676
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 52, Heft 2, S. 183-192
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Der Autor setzt sich mit den aktuellen Armuts- und Reichtumsberichten der Bundesregierung auseinander und geht der Frage nach: Wie lässt sich das kritische Potential der Sozialstrukturanalyse fruchtbar machen und wo wird 'Unterschicht' zu einem stigmatisierenden Kampfbegriff? Gegenstand seiner Analyse ist der Unterschichtendiskurs in den USA. Er sieht einen Zusammenhang zwischen dem Anfang der gesellschaftlichen Debatte über Armut und 'underclass' und dem Höhepunkt der Bürgerrechtsbewegung in den frühen 1960er Jahren. Dabei stellt er eine Ähnlichkeit zwischen den Diskussionsinhalten in der US-Gesellschaft und jenen in der heutigen Bundesrepublik Deutschland fest. Darüber hinaus sieht er eine Ideologisierung des Armuts- und Unterklassediskurses durch die Verwendung pseudowissenschaftlicher Begrifflichkeiten, mit deren Hilfe die Verantwortung für die Folgen der Unterdrückung und Marginalisierung der schwarzen Minderheit durch die weiße Dominanzgesellschaft den Betroffenen selbst ausgebürdet wurde. Auf dieser Basis diagnostiziert er einen Wandel hinsichtlich des Umgangs mit dem Thema: Der Krieg gegen die Armut ist durch den Krieg gegen die Armen ersetzt worden. Abschließend werden deutsch-amerikanische Parallelen zur Diskussion gestellt. (ICG)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 52, Heft 2, S. 183-192
ISSN: 0006-4416
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 52, Heft 5, S. 520-524
ISSN: 0006-4416
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 52, Heft 11, S. 1343-1345
ISSN: 0006-4416
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 51, Heft 10, S. 1157-1160
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 51, Heft 11, S. 1291-1294
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 51, Heft 10, S. 1157-1161
ISSN: 0006-4416
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