Reflections on a new architecture of European security
In: Peace and security: the IIP research quarterly, Band 29, S. 1-11
ISSN: 1028-4885
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In: Peace and security: the IIP research quarterly, Band 29, S. 1-11
ISSN: 1028-4885
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 6, Heft 44, S. 55-64
ISSN: 1022-3258
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In: Peace and the sciences / German edition, Band 25, S. 16-20
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 34, Heft 10, S. 1196-1205
ISSN: 0006-4416
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In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 44, Heft 2, S. 156-163
ISSN: 0013-2659
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 18, Heft 6, S. 1-6,27
ISSN: 0046-970X
Wiedergabe eines Beitrags auf der 35. Erweiterten Tagung des Beirates für Umweltschutz beim Ministerrat der DDR vom 21.-22.3.1989. Es werden der Zusammenhang zwischen Hochrüstung und Umweltzerstörung und das Konzept für "Ökologische Sicherheit" dargestellt
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In: The Two German States and European Security, S. 106-128
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 38, Heft 10, S. 11-26
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1988, Heft B 10, S. 11-26
ISSN: 0479-611X
"Ausgehend von der historischen Bedeutung des INF-Abkommens wird festgestellt, daß eine Etappe der Konfrontation in den Beziehungen USA-UdSSR zu Ende geht, verbunden mit der weiteren Erwärmung des politischen Klimas in Europa. Der Beitrag verbindet dies mit der Herausarbeitung der Notwendigkeit eines komplexen Herangehens an Sicherheit und Zusammenarbeit, vor allem in Europa. Als hauptsächliche Faktoren, die ein neues sicherheitspolitisches Denken und Handeln erfordern, werden die militärische und ökologische Bedrohung des Überlebens der Menschheit, die Dringlichkeit der Beseitigung der Unterentwicklung und die Beherrschung der wissenschaftlich-technischen Revolution begründet. Dies mündet in die Aussage, daß die zunehmende Abhängigkeit weitgehende Schlußfolgerungen für den Inhalt von Sicherheit und das sicherheitspolitische Verhalten von Staaten erfordert. In acht Punkten werden diese Schlußfolgerungen zusammengefaßt, die darauf hinauslaufen, von konfrontativer Sicherheit - vor allem im Ost-West-Verhältnis - zu kooperativer Sicherheit überzugehen, bei der politische und ökologische Beziehungen den militärischen Faktor schrittweise in den Hintergrund drängen. Vom Verständnis neuen Denkens und Handelns als Methodologie der Gestaltung internationaler Angelegenheiten ausgehend, werden grundlegende Gedanken eines umfassenden Systems internationaler Sicherheit dargelegt, das von sozialistischen Staaten, den objektiv neuen Bedingungen entsprechend, als Angebot friedlicher Koexistenzbeziehungen im nuklear-kosmischen Zeitalter unterbreitet wird. Wesen und Komponenten eines solchen Systems (politisch, militärisch, ökonomisch-ökologisch, humanitär) werden aufgezeigt und als Ziel die Herstellung und Wahrung von Sicherheit für alle Staaten und Völker im Sinne von gesicherten gesellschaftlichen und natürlichen Existenzbedingungen für die gesamte Menschheit begründet." (Autorenreferat)
In: Horizont: sozialistische Wochenzeitung für internationale Politik und Wirtschaft, Band 21, Heft 8, S. 5
ISSN: 0863-4521
Aus Sicht der DDR
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 10/88
ISSN: 0479-611X
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 2, S. 1-8, 23
ISSN: 0046-970X
Die Außenpolitik der DDR ist auf Europa konzentriert und sucht das "gemeinsame Sicherheitsinteresse" des Kontinents zu berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund werden die Beziehungen zwischen DDR und EG behandelt und die Ziele der DDR-Außenpolitik erörtert, welche v.a. in der Fortsetzung des KSZE-Prozesses zu sehen sind. (AuD-Hng)
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In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 41, Heft 8, S. 728-733
ISSN: 0013-2659
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In: Horizont: sozialistische Wochenzeitung für internationale Politik und Wirtschaft, Band 19, Heft 9, S. 8-9
ISSN: 0863-4521
Aus Sicht der DDR
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 15, Heft 4, S. 1-16
ISSN: 0046-970X
Die Verschärfung der Systemauseinandersetzung zwischen Sozialismus und Imperialismus in der Periode von 1981 bis 1986 stellte die Imperialismusforschung vor neue Aufgaben und erhöhte ihre Bedeutung für die wissenschaftliche Begründung der Politik der SED. Im Zentrum der Arbeit standen die Analyse der kapitalistischen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung sowie die Wirkungen der sozialistischen Friedenspolitik. Im Forschungsplan von 1986 bis 1990 wird weiterhin die Sicherung des Friedens das zentrale Thema bleiben. (AuD-Wln)
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