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In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, S. 36-37
ISSN: 2942-3481
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In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, S. 36-37
ISSN: 2942-3481
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 24, Heft 2, S. 24-27
ISSN: 2942-3481
In: Forschung, Politik und soziale Arbeit, S. 163-176
Die soziale Arbeit ist auf die Politik angewiesen, da zum einen die Politik die Rahmenbedingungen sozialer Arbeit entscheidend beeinflusst, zum anderen weil die soziale Arbeit kein Selbstzweck ist, sondern sich immer mit gesellschaftlichen Problemen und sozialen Missstände auseinandersetzt. Die Forschung in der sozialen Arbeit führt zu Erkenntnissen, die über die soziale Arbeit im engeren Sinne hinaus gehen und daher auch zu anderen Entscheidungen führen, die nicht in der Definitionsmacht und Entscheidungsgewalt der sozialen Arbeit als Profession oder Disziplin liegen. Von dieser Vorüberlegung ausgehend wird im vorliegenden Aufsatz diskutiert, welche Voraussetzungen die soziale Arbeit zur Beeinflussung von Politik benötigt, wie diese im Bereich der Forschung aussehen und schließlich wie die Politik von ihrer Expertise profitieren kann. Die jeweiligen Interessen von sozialer Arbeit und Politik an die Forschung sind jedoch unterschiedlich: Während die Politik die Forschung und deren Ergebnisse als Instrument im Kontext von Mehrheiten, gesellschaftlichen Konflikten und Rahmensetzungen nutzt, liegt das Interesse der sozialen Arbeit an der Forschung vor allem in der Qualifizierung und der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung für die soziale Arbeit als Disziplin und Profession. Auf der anderen Seite versteht sich die soziale Arbeit auch als aktive Gestaltfunktion, die gegenüber der Politik eigene Ansprüche und diejenigen ihrer Adressaten vermittelt. (ICI2)
In: Soziale Arbeit und ihre erkenntnistheoretischen Zugänge
Soziale Arbeit ist auf Erfahrungen, also auf reflektiertes Erleben, angewiesen. (…) Ein naiver Empirie-Glaube – "das lehrt mich die Erfahrung" – ist dabei zu unterscheiden von einem wissenschaftlichen Empirie-Verständnis. Da Empirie an der Vergangenheit Maß nimmt, stößt sie dort an Grenzen, wo ein Wandel neue Herausforderungen generiert. Gerade hier kann sie aber wichtige Orientierungen geben. Der Band geht von historischen Entwicklungen eines empirischen Erkenntnis-Verständnisses aus, analysiert Möglichkeiten der Anwendung von Empirie in der Sozialen Arbeit und zeigt Handlungsschemata und -konsequenzen für die praktische Soziale Arbeit und deren wissenschaftliche Fundierung. (Rückseite Buchumschlag)
In: Sozialwirtschaft Diskurs
In: Ziel Blaue Reihe
In: Theorie - Politik - Praxis
In: Blaue Reihe
In: Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit Band 11
Forschende in der Sozialen Arbeit müssen sich vielen, teils widersprüchlichen Ansprüchen stellen. Wie bringt man mit der Gewinnung von neuem Wissen das Fach voran? Wie achtet man dabei Würde und Recht der "Beforschten" und kann sie vielleicht miteinbeziehen? Woher kommt die finanzielle Unterstützung für die eigene Forschung? Wie lassen sich Lehre und Forschung in Einklang bringen? In diesem komplexen Geschehen müssen Forscherinnen und Forscher diverse Anforderungen vereinbaren, ohne die eigenen Ziele und Ansprüche aus den Augen zu verlieren. Der Band bietet Beiträge zur Diskussion um Grundlagen, Spezifika und Perspektiven von Forschung in der Sozialen Arbeit und zeichnet Konturen für das Selbstverständnis von Forschenden in der Sozialen Arbeit.
In: Buchreihe Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit Band 5
Wie beeinflussen sich Soziale Arbeit, Forschung und Politik gegenseitig? Welcher Bezug besteht zwischen den einzelnen Gebieten? Können Forschungsergebnisse auf die Politik einwirken und sie (mit)gestalten? Durch die Forschungsarbeit im Feld der Sozialen Arbeit wird schnell deutlich: Die Expertise von Forschung in der Sozialen Arbeit ist gefragt wie nie zuvor. Damit treten aber auch Begehrlichkeiten der Forschung in verschiedene Richtungen in den Vordergrund: Forschung, Politik und Praxis haben nicht nur unterschiedliche Systemlogiken, sondern auch ein bisweilen spannungsreiches Verhältnis zueinander. Die Soziale Arbeit strebt in der Praxis eine Verbesserung oder eine Bestätigung ihrer Arbeit an, während es der Politik darum geht, Effizienz- und Effektivitätsnachweise der Arbeit in Einrichtungen durch wissenschaftliche Studien zu erbringen. Politik sucht nach wissenschaftlicher Bestätigung (oder Bewertung) eigener Entscheidungen. Forscherinnen und Forscher möchten mit ihren methodisch abgesicherten Er - kenntnissen wiederum praktisches Handeln und in der Folge vielleicht auch politische Entscheidungen beeinflussen. Der Band in der Reihe Theorie, Forschung und Praxis Sozia ler Arbeit beinhaltet Beiträge grundsätzlicher Art, kritische Perspektiven auf Konstellationen von Forschung, Praxis und Politik, Beispiele von Studien, die den An spruch haben, Einfluss auf politische Entscheidungsträger auszuüben, sowie Ansätze zur "wirkungsvollen" Forschung.
In: Buchreihe Theorie, Forschung und Praxis der sozialen Arbeit Band 2
Wirkungsforschung in der Sozialen Arbeit Angesichts der sich verschärfenden Lage der öffentlichen Kassen und der negativen Auswirkungen von wirtschaftlichen Fehlentwicklungen auf den sozialen Bereich, stellt sich die Frage nach der Wirkung Sozialer Arbeit immer dringender. Was bedeutet das für die Profession Soziale Arbeit? Wie will sie ihre Wirkung im öffentlichen Diskurs darstellen? Aus dem Inhalt: Triangulation qualitativer und quantitativer Verfahren und Mehrebenenanalysen Ethnographische und diskursanalytische Perspektiven Triangulation mit künstlerischen und bildlichen Verfahren
In: Blaue Reihe
In: Management Soziales & Gesundheit
In: Wochenschau Wissenschaft
Frontmatter -- Armin Schneider, Friedrich W. Seibel, Andreas Thimmel -- Einleitung -- Armin Schneider, Friedrich W. Seibel, Andreas Thimmel -- Introduction -- Grenzen überschreiten: Migration und Interkulturalität -- Crossing Borders: Migration and Interculturality -- Anna Aluffi Pentini -- Frauen in interkulturellen Spannungen - von Leiden zu Kompetenz -- Franz Hamburger -- Die Familie der Migrantinnen und Migranten: Konfrontation der Einwanderungsgesellschaft mit ihrer Vergangenheit -- Sanela Bašić -- Social healing in the aftermath of collective trauma -- Andreas Thimmel -- Reflexive Internationalität in einer postmigrantischen Gesellschaft -- Über Grenzen hinweg arbeiten: Inter- und transnationale Soziale Arbeit -- Working Accross Borders: Inter- and Transnational Social Work -- Annamaria Campanini -- Social work education between internationalisation and indigenisation -- Ewa Kantowicz -- Activity of International and National Associations of Schools of Social work for creating a culture of professionalisation of social work -- Ewa Marynowicz-Hetka -- The transcultural and transversal dimension of European cooperation in constructing a vision of social professions and their activity in the field of social/societal work -- Teresa Bertotti, Nino Žganec -- Nurturing the community of social work educators in Europe. The role of organisations and key people -- Joachim Wieler -- Vom "Mauerfall" zu internationaler und multikultureller Sozialer Arbeit -- Begegnungen 'mit/ohne' Grenzen in dreißig Jahren seit der Gründung der Fachhochschule Erfurt im Herbst 1991 -- Anette Kniephoff-Knebel -- Im Spannungsverhältnis zwischen Universalisierung und Kontextualisierung: Internationale Kooperation und grenzüberschreitende Perspektiven in der Sozialen Arbeit von den Anfängen bis ins digitale Zeitalter -- Grenzbegegnungen professioneller Sozialer Arbeit.
In: UTB-Studien-Starter-Packs 4286
In: Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit Ser v.8
Cover -- Vorwort zur Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit -- Soziale Arbeit - Forschung - Gesundheit -- Inhalt -- Einleitung -- Grundsätze von bio-psycho-sozialer Forschung -- Forschungsfacetten einer gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit Orientierungspunkte - Einblicke - Aufgaben -- Soziale Arbeit und Gesundheit - Chancen und Herausforderungen an der Schnittstelle zweier Funktionssysteme -- Forschung "bio-psycho-sozial": Bestandsaufnahme und Perspektiven aus Sicht der Sozialen Arbeit -- Ressourcen und Potentiale zur Förderung von Gesundheit -- Kunst und Resilienz bei traumatisierten Kindern: Ein Forschungsprojekt -- Förderung psychischer Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen - eine Aufgabe der Jugendhilfe -- Gesundheit als Merkmal ganzheitlicher Persönlichkeitsförderung im Mentorenprojekt Balu und Du -- Menschen in Langzeitarbeitslosigkeit zu einem gesunden Lebensstil motivieren -- Organisation, Personal und Netzwerke - Gesundheitsfördernd denken -- Gesunde und nachhaltige Organisationen -- Kinderschutzorganisationen und Zuverlässigkeit. Befunde und Anschlüsse empirischer Forschung im Kinderschutz -- Gesundheit in der Sozialen Arbeit Arbeitsbelastungen in Kontaktläden -- Durch Vernetzung Türen öffnen - Die Ausgestaltung der Kooperation in derUnterstützung der Familien mit einem psychischerkrankten Elternteil -- Gesundheitsförderung an der Schnittstelle von Medizin und Sozialer Arbeit -- Sozialarbeitsforschung mit SchlaganfallpatientInnen und ihren Angehörigen: Work in Progress -- Koordination psychosozialer Beratungsangebote in der onkologischen Versorgung Entwicklungsstand und Perspektiven -- Doing gender: Selbstdarstellung von süchtigen Männern und Frauen in qualitativen Interviews -- Verzeichnis der AutorInnen