So managen Sie Veränderungsprozesse im Vertrieb
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 20, Heft 7-8, S. 44-45
ISSN: 2192-8320
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In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 20, Heft 7-8, S. 44-45
ISSN: 2192-8320
In: Politiknetzwerke, S. 7-27
In: Lehrbuch der Politikfeldanalyse 2.0, S. 191-219
Der akteurzentrierte Institutionalismus betont in der Analyse einer öffentlichen Politik insbesondere die strukturellen Positionen, die institutionellen Kontexte sowie Handlungsorientierungen und Interaktionsformen der beteiligten Akteure. Ausgehend von dieser Grundperspektive geht der Verfasser auf die spezifischen Typen, Konstitutionsbedingungen und Binnenstrukturen von Akteuren ein. Sodann wird untersucht, welche Positionen sie in den typischen Konfigurationen einer öffentlichen Politik einnehmen können. Weiter ist von Interesse, welche Grundtypen von Interessen- und Konfliktkonstellationen hier auftreten und wie diese analysiert werden können. Abschließend wird gezeigt, wie komplexe Beziehungsstrukturen im Politikprozess präzise beschrieben, visualisiert und im Hinblick auf ihre Wirkung auf den Handlungszusammenhang bestimmt und erklärt werden können. (ICE2)
In: Die Zukunft der Policy-Forschung: Theorien, Methoden, Anwendungen, S. 55-70
"Volker Schneider beginnt seinen Beitrag mit der Beschreibung einer Paradoxie. Obwohl die Policy-Forschung dauernd neue Erkenntnisse produziert, werden diese von der Politik kaum nachgefragt. Das Auseinanderklaffen von Anspruch und Wirklichkeit der Policy-Forschung wird auf drei mögliche Ursachen hin diskutiert, und zwar erstens dieÜberkomplexität von Gesellschaften, zweitens die Restriktionen interessen- und machtbasierter Politik, und drittens die Empirieferne und methodische Unterentwicklung der Sozial- und Politikwissenschaft. Das Ergebnis lautet, dass die Gründe für die mangelnde Nachfrage policy-analytischer Forschung woanders liegen, nämlich erstens in den geringen Zeitfenstern für empirisch fundiertes und quasi-experimentelles politisches Entscheiden, das im mediengerecht angeheizten demokratischen Wettbewerb auch noch künstlich unter Zeit- und Leistungsdruck gesetzt werde, und zweitens dem gesellschaftlichen Misstrauen gegenüber wissenschaftlich generierten Lösungen, dem durch die zunehmende Kommerzialisierung der Wissenschaft Vorschub geleistet werde. Schließlich plädiert Schneider für die Entschleunigung und Entkommerzialisierung der Politik, um dann doch noch eine evidenzbasierte Policy-Forschung empfehlen zu können, mit der er einerseits am Anspruch der Überlegenheit wissenschaftlich generierten Wissens festhält, andererseits jedoch auch die Notwendigkeit des experimentellen Testens wissenschaftlich vorformulierter Lösungen betont." (Autorenreferat)
In: Technology Assessment in der Weltgesellschaft, S. 191-200
"Die Weltgesellschaft ist durch immer dichter werdende inter- und transnationale Beziehungen geprägt. Diese basieren weitgehend auf transnationalen technischen Netzwerken, ohne die grenzüberschreitende Kommunikation und Mobilität nicht möglich wären. Dabei sind Koordinationsstrukturen und Ordnungsmechanismen erforderlich, die sich an neue Bedingungen anpassen müssen. Diese evolutions- und komplexitätstheoretische These wird mit historischen Bezügen erläutert und an einem technischen Beispiel (Telekommunikation) verdeutlicht." (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 38, S. 221-246
ISSN: 0032-3470
"In dieser Analyse werden moderne evolutionstheoretische Konzepte auf die Entwicklung von Politikfeldstrukturen angewandt. Als homologe Prozesse werden jene Entwicklungen bezeichnet, in denen Strukturen einen gemeinsamen Ursprung haben, von dem aus sie über Propagierung, Imitation oder Übernahme übertragen werden und sich ausbreiten. Analoge Anpassungsprozesse - im Sinne konvergenter Evolution - liegen hingegen vor, wenn es zu weitgehend isolierten Entdeckungen ähnlicher Problemlösungen aufgrund ähnlicher Umweltherausforderungen kommt. In diesem Artikel wird diese konzeptionelle Differenzierung, die in der Konvergenzliteratur als 'Politikübertragung' dem 'unabhängigen Problemlösen' gegenübergestellt wird, auf Policy-Regime und Steuerungsstrukturen im Telekommunikationssektor angewandt. Im Vergleich der langfristigen Entwicklung in den sechs größten Industriestaaten (USA, Japan, Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien) wird gezeigt, dass in der Gesamtentwicklung beide Mechanismen wirksam waren." (Autorenreferat)
In: Transfer, Diffusion und Konvergenz von Politiken, S. 221-246
In: Civitas: revista de ciências sociais, Band 5, Heft 1, S. 29
ISSN: 1984-7289
In: Swiss political science review, Band 11, Heft 2, S. 143-146
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft = Revue suisse de science politique, Band 11, Heft 2, S. 143-146
ISSN: 1424-7755
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 54, Heft 5-6, S. 184-190
ISSN: 2942-3406
In: The state of Europe: transformations of statehood from a European perspective, S. 51-72
In: Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen: eine Einführung, S. 173-192
Ziel des Beitrags ist es, das Governance-Konzept auf der Ebene der einzelnen Organisationen anzuwenden. "Organisatorische Governance" bezieht sich dabei auf unterschiedliche Steuerungs- und Regulierungsarrangements innerhalb von Organisationen und weniger zwischen Organisationen. Diese Abgrenzung von "innerhalb" und "außerhalb" einer Organisation ist nicht leicht, insbesondere wenn es sich um sogenannte nicht-hierarchische, netzwerkartige Organisationsformen handelt, die sich in ihren binnenorganisatorischen Ausprägungen häufig nicht sehr von interorganisatorischen Arrangements unterscheiden. Die Identität einer Organisation wird dann in der Regel über ihre rechtliche Einheit definiert. Bevor die Entwicklung des Konzeptes der "Organizational Governance" auf der Basis der organisationssoziologischen Fachliteratur dargestellt wird, erfolgt eine konzeptionelle Positionierung und Einordnung, da es inzwischen eine Vielzahl von Governance-Theorien gibt, die zum Teil ganz unterschiedliche metatheoretische Grundlagen haben (z.B. Rational Choice vs. Systemtheorie). Die konzeptionelle Leitidee des vorliegenden Beitrags ist es, Kybernetik und moderne Institutionentheorie zu verknüpfen. Auf die Darstellung des "Organizational Governance"-Konzeptes folgen exemplarisch Anwendungen in den Organisationsbereichen von Unternehmen und Verbänden. (ICA2)
In: Governance — Regieren in komplexen Regelsystemen, S. 173-192
In: Participatory Governance, S. 245-264