Die Insolvenz der Ökobank Frankfurt: Ursachen und Folgen ; eine betriebswirtschaftliche Auswertung unter vergleichender Betrachtung der Umweltbank Nürnberg
In: Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 9
56 Ergebnisse
Sortierung:
In: Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 9
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 60, Heft 23, S. 985-992
ISSN: 0029-859X
In: Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 30
Auf der Tagung ging es vor allem um die Darstellung und Bewertung der wesentlichen Veränderungen des EEG. In den einzelnen Vorträgen wurden die für die Umsetzung in der Praxis wichtigsten Veränderungen herausgearbeitet und mögliche Konsequenzen für die Investitionen in Erneuerbare Energien-Anlagen und deren Finanzierung aufgezeigt. Die wichtigsten Themen waren dabei zum einen die Direktvermarktung und zum anderen die vorgesehenen Ausschreibungsmodelle. Betrachtet wurden dabei jeweils rechtliche und finanzwirtschaftliche Aspekte.Mit Beiträgen von:Stefan Lepke, Sabrina Cordes, Thorsten Müller, Prof. Dr. Heinrich Degenhart, Dr. Christian Kahle, Jan Hendrik Dujesiefken
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Nachhaltigkeitsforschung, 17
In: Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht Band 21
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Biogaseinspeisung ist eine Technologie der Zukunft und der vielleicht wichtigste Eckpfeiler für die Zukunft des Biogases. Klärungs- und Beratungsbedarf besteht in mehrfacher Hinsicht. Auf der rechtlichen Seite stellen sich durch die im September 2010 in Kraft getretene novellierte Gasnetzzugangs-Verordnung (GasNZV) etliche Fragen, insbesondere im Hinblick auf den Anschluss von Biogasanlagen an das Gasversorgungsnetz. Die GasNZV hat zum Ziel gesetzt, bis 2020 eine Einspeisung von 6 Milliarden Kubikmetern/Jahr bis 2020 und 10 Milliarden/Jahr bis 2030 zu erreichen. Aus Versicherungssicht stellen sich Fragen nach der Versicherbarkeit und der Suche nach geeigneten Versicherungen für die Erzeugung, die Aufbereitung oder Einspeisung von Biogas. Unter finanziellen Aspekten sind u.a. Fragen der Finanzierung der Gewinnung des Rohbiogases, der Aufbereitung zu Biomethan, der Übergabestation an das Netz und des Netzanschlusses zu beantworten. Diese Fragen wurden unter Leitung der Herausgeber im Oktober 2010 an der Leuphana Universität Lüneburg in einer interdisziplinären Fachtagung erörtert, deren aktualisierte Ergebnisse in diesem Band wiedergegeben werden
In: Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 15
Ohne ein umfassendes Repowering von Windenergieanlagen besteht die Gefahr, dass die Ziele von EU und Bundesregierung zur Steigerung des Anteils Erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung nicht erreicht werden. In der Praxis jedoch stehen dem Repowering erhebliche Hindernisse entgegen. Diese reichen von planungs- und baurechtlichen Problemen wie der mangelnden Ausweisung von speziellen Konzentrationszonen für Repowering-Anlagen oder Höhenbegrenzungen über Fragen der Interpretation des § 30 EEG bis hin zu Finanzierungsfragen sowie soziökonomischen und psychologischen Barrieren für die Durchführung von Repowering-Projekten. In dem Band werden die Ergebnisse einer Tagung an der Universität Lüneburg zu diesen Problemen mit Vorschlägen zu konkreten Lösungsansätzen wiedergegeben.
In: Vorschriftensammlung Wirtschaftsrecht - VSWiR [Grundw.]
In: Schriftenreihe Umweltrecht in Forschung und Praxis 28
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
Durch das Dritte Energiepaket der Europäischen Union wurde 2009 der Regulierungsrahmen der Europäischen Stromübertragung entscheidend verändert. Zuvor wurden Regelungen für grenzüberschreitende Elektrizitätsübertragung durch Verträge zwischen den Übertragungsnetzbetreibern zusammen mit deren Regulierungsbehörden bilateral vereinbart. Seitdem beeinflussen neue Akteure dieses Feld. In einem komplexen Institutionengefüge aus Europäischer Kommission, der Agentur für die Kooperation der Energieregulierungsbehörden (ACER) und dem Europäischen Netzwerk der Übertragungsnetzbetreiber für Elektrizität (ENTSO-E) wurden Netzkodizes entwickelt, die die Elektrizitätsübertragung in Europa harmonisieren sollen. Diese tertiäre Regulierung ist im Europäischen Energiesektor ein Novum. In diesem Werk werden die Entstehung und Inhalte der Kodizes aus nachhaltigkeitswissenschaftlicher Perspektive betrachtet. Mithilfe einer interdisziplinären Analyse wird untersucht, wie (tertiäre) Regulierung aus nachhaltigkeitswissenschaftlicher Perspektive zu bewerten ist. Mittels einer Literaturzusammenfassung, Experte:innen-Interviews und einer Analyse der beteiligten Akteure und ihrer Interessen wird herausgearbeitet, ob tertiäre Regulierung am Beispiel der Netzkodizes ambitionierten Nachhaltigkeitszielen dienen kann.
In: Nachhaltigkeitswissenschaften, S. 261-320
In: Nachhaltigkeitswissenschaften, S. 261-320
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
In: Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht Band 30
Auf der Tagung ging es vor allem um die Darstellung und Bewertung der wesentlichen Veränderungen des EEG. In den einzelnen Vorträgen wurden die für die Umsetzung in der Praxis wichtigsten Veränderungen herausgearbeitet und mögliche Konsequenzen für die Investitionen in Erneuerbare Energien-Anlagen und deren Finanzierung aufgezeigt. Die wichtigsten Themen waren dabei zum einen die Direktvermarktung und zum anderen die vorgesehenen Ausschreibungsmodelle. Betrachtet wurden dabei jeweils rechtliche und finanzwirtschaftliche Aspekte.Mit Beiträgen von:Stefan Lepke, Sabrina Cordes, Thorsten Müller, Prof. Dr. Heinrich Degenhart, Dr. Christian Kahle, Jan Hendrik Dujesiefken
SWD-Schlagwörter: Koproduktion, Bürgerbeteiligung, Governance, Öffentliche Aufgaben. - Freie Schlagwörter (Deutsch): Koproduktion, finanzielle Bürgerbeteiligung, New Public Governance, Öffentliche Aufgabenerfüllung . - Freie Schlagwörter (Englisch): citizen financial participation schemes, New Public Governance, co-production, provision of public tasks