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Lokale Agenda 21: Umwelt und Gesundheit
In: Texte 06,03
In: UBA-FB 00,876
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Im Rahmen des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit (APUG) wurde im ersten Projektabschnitt durch eine Expertise untersucht, ob und inwieweit Umwelt und Gesundheit auf kommunaler Ebene bereits ausgeschöpft und welche erfolgreichen Strategien und Projekte in der kommunalen Praxis entwickelt und umgesetzt werden, aber auch in welchen Bereichen Kooperations- und Kommunikationsbarrieren oder andere Hemmnisse bestehen. Dazu wurde eine Umfrage bei allen kreisfreien Städten und Landkreisen mit Lokale-Agenda-Beschluss, eine Befragung der Länderministerien für Umwelt sowie für Gesundheit, diverse Expertengespräche sowie Fallstudien in Heidelberg, Magdeburg, München und Viernheim durchgeführt. Ein wesentliches Ergebnis der Expertise ist, dass Zusammenhänge zwischen Umwelt und Gesundheit in den Kommunen nicht immer ausdrücklich herausgestellt bzw. erkannt werden. Eine bewusste und systematische Verbindung von Umwelt und Gesundheit ist vielerorts noch nicht ausreichend gelungen. Um die Bearbeitung des Themenfeldes in den Kommunen zu befördern, scheinen daher insbesondere Informationen, Aufklärung und Bewusstseinsbildung im Hinblick auf die Zusammenhänge zwischen Umwelt und Gesundheit erforderlich. Dabei favorisieren die meisten Akteure Informationen und Arbeitshilfen in Form von praxisnahen Gute-Praxis-Beispielen gegenüber grundlagenorientierten Handbüchern.
Voneinander lernen - Gute-Praxis-Beispiele stadträumlicher Integrationspolitik: Ergebnisse der Begleitforschung zum Verbundprojekt "Zuwanderer in der Stadt"
In: Gesellschaftswissenschaften - Praxis
Mit dieser Sammlung "Guter-Praxis-Beispiele" dokumentieren die Projektträger die vorhandene Vielfalt integrationspolitischer Handlungsansätze, die primär dem Informationsbedarf von Kommunen und Wohnungswirtschaft entsprechen sollen. Sie möchte Anregungen, Hilfestellungen und Kontaktmöglichkeiten für das Themenfeld "Stadträumliche Integrationspolitik" vermitteln und somit Anreize für weitere Initiativen im Alltagshandeln von Kommunen und Wohnungsunternehmen geben. Die ausgewählten Maßnahmen und Projekte sind unterschiedlich umfangreich und komplex, ebenso unterscheiden sie sich in ihren Laufzeiten. Sie werden verschiedenen Handlungsfeldern zugeordnet, die an die in den Empfehlungen zur stadträumlichen Integrationspolitik" (vgl. Verbundpartner Zuwanderer in der Stadt" 2005) benannten Handlungsfelder angelehnt sind.