Political socialisation and intergenerational transmission: life stories of young social movement activists in Morocco
In: The journal of North African studies, Band 26, Heft 2, S. 206-230
ISSN: 1743-9345
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In: The journal of North African studies, Band 26, Heft 2, S. 206-230
ISSN: 1743-9345
In: Adoleszenzforschung, Zur Theorie und Empirie der Jugend aus transdisziplinärer Perspektive 3
Die palästinensischen Flüchtlingslager bestehen seit nunmehr über 60 Jahren. Wie erleben Jugendliche, die heute in dritter Generation dort aufwachsen, den Übergang ins Erwachsenenalter? Welche Lebensentwürfe entwickeln sie? Wie gehen sie mit den Erwartungen, Wertvorstellungen und tradierten Narrativen der älteren Generation um? Welche Vorstellungen haben sie von den Israelis und deren Narrativen? Ausgehend von Gruppengesprächen und ethnographischen Beobachtungen wird in dieser Arbeit die Struktur des adoleszenten Möglichkeitsraumes in einem Flüchtlingscamp in der Westbank untersucht. Im Fokus steht die Gruppendynamik während der Gespräche und die Forschungsbeziehung, die sich über vier Forschungsaufenthalte hin entwickelte. Der Inhalt Theoretische Bezugsrahmen: Aspekte des adoleszenten Möglichkeitsraumes.- Adoleszenz im Modernisierungsprozess.- Die psychosexuelle Entwicklung in der Adoleszenz.- Generativität und Intergenerationelle Tradierung.- Männliche und weibliche Adoleszenz.- Die Peer Group.- Adoleszenz und moderne Bildungsinstitutionen im globalen Süden.- Kollektive Identitäten, narrative und politische Sozialisation.- Methodischer Ansatz: Ethnoanalyse und Ethnohermeneutik.- Forschungsstand und historischer Hintergrund.- Gruppengespräche mit Jugendlichen Die Zielgruppen Forschende, Studierende und Lehrende der Sozial-, Kultur- und Erziehungswissenschaften, Sozialen Arbeit und anderer Disziplinen, die an Adoleszenz- bzw. Jugendforschung interessiert sind. Der Autor Christoph H. Schwarz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsnetzwerk "Re-Konfigurationen" des Centrums für Nah- und Mittelost-Studien der Philipps-Universität Marburg
In: Defense, security and strategies
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 71, Heft 5, S. 83-87
ISSN: 1430-175X
Münchner Konsens 2014 - Führung aus der Mitte 2015 - Weißbuch 2016 : die deutsche Sicherheitspolitik hat in nur drei Jahren ihre Bereitschaft zu verantwortlichem Gestalten erklärt, ihr Führungsverständnis formuliert und beides als Ausgangspunkt für ein neues Weißbuch genutzt. Doch die Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen. (IP)
World Affairs Online
In: Friedensgutachten, Band 25, S. 316-327
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 60, Heft 2, S. 57-60
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 494-495, S. 81-85
ISSN: 0032-3446
In: BICC bulletin, Heft 58, S. [1-2]
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 494-495, S. 81-85
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 1/2, S. 81-85
In der Bedrohungsanalyse weist das neue Strategische Konzept der NATO deutliche Parallelen zu den entsprechenden Ausführungen der ebenfalls 2010 veröffentlichten Nationalen Sicherheitsstrategien (NSS) der USA und Großbritanniens auf. Die Grundlage bildet auch im Fall der NATO ein "erweitertes Sicherheitsverständnis", das ein breites Spektrum militärischer und nicht militärischer Entwicklungen und Trends als sicherheitsrelevant einstuft. "Klassische" Bedrohungen in Form eines konventionellen Angriffs auf Mitgliedstaaten des Bündnisses werden zwar als unwahrscheinlich erachtet, können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Analog zur ersten NSS der Obama-Administration von 2010 wird die Proliferation nuklearer und anderer Massenvernichtungswaffen vor der Bedrohung durch terroristische Akteure genannt, einschließlich des Besitzes von Massenvernichtungswaffen durch Terroristen. Darüber hinaus wird davon ausgegangen, dass instabile Verhältnisse und Konflikte jenseits des Bündnisgebietes der NATO eine direkte Gefahr für diese darstellen können, indem sie Extremismus, Terrorismus und die organisierte Kriminalität fördern. Schwer wiegen nicht nur die konzeptionellen Defizite, sondern vor allem der Umstand, dass die zwischen den Mitgliedstaaten bestehenden unterschiedlichen Auffassungen hinsichtlich Aufgabe und Funktion der NATO fortbestehen. Es ist damit unwahrscheinlich, dass das Strategische Konzept dazu beitragen wird, die Allianz zukünftig "effektiver, effizienter und engagierter" zu machen. Eher ist davon auszugehen, dass in künftigen Entscheidungssituationen nicht die Ausführungen des Strategischen Konzepts, sondern die jeweiligen Interessen der Mitgliedstaaten darüber entscheiden, ob das Bündnis handlungsfähig ist oder nicht. (ICF2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 27, S. 25-31
ISSN: 2194-3621
"Die US-Politik seit dem 11. September 2001 habe dazu geführt, dass die USA ihre einzigartige Machtposition im internationalen System langfristig nicht mehr behaupten können. Doch alle Abgesänge haben sich bislang stets als voreilig erwiesen." (Autorenreferat)
In: Terrorismusforschung in Deutschland, S. 177-202
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 27, S. 25-31
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 3, Heft 2, S. 223-239
ISSN: 1866-2196
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 3, Heft 2, S. 223-239
ISSN: 1866-2188
World Affairs Online