Suchergebnisse

Traditional governance by nation-states is becoming increasingly difficult in the globalized world. However, despite alternatives, nation-states retain an obdurate hold on the reins of global politics. As long as this is the case, the world needs America to manage the global order. (TIP)

Die Ablehnung jeder Form von Imperialismus zählt ursprünglich zum Kernbestand des amerikanischen Selbstverständnisses. Seit dem 11. September hat sich dies grundlegend geändert. Sahen sich die USA vorher vorrangig als "primus inter pares", so sind sie jetzt auch zu Alleingängen bereit. An der Empire-Debatte führt kein Weg mehr vorbei. Der vorliegende Sammelband vereinigt 14 völlig unterschiedliche Definitionen von "Empire" bzw. "Imperium" von ebenso vielen amerikanischen, britischen und deutschen Sachkennern (meist Professoren). Einige haben bereits durch Einzeltitel auf sich aufmerksam gemacht, wie z.B. M. Ignatieff (ID 43/03), für den das Empire längst existent ist, H. Münkler (BA 6/03), der sich bei seiner Argumentation vor allem historischer Vergleiche bedient, oder J. S. Nye (ID 23/03), der auf "Softpower" statt auf alleinige Waffengewalt setzt. Auch die Rolle Europas wird von verschiedenen Seiten beleuchtet. Derart knapp und dennoch vielfältig und kompetent findet man das Thema nirgendwo sonst präsentiert. Mit Kurzbiografien der Autoren.

The European Union and the United States must continue prioritizing transatlantic unity and coordination in their response to Russia's assertive foreign policy, a group of scholars from Europe and the United States argue in a new report entitled Russia: A Test for Transatlantic Unity.

The European Union and the United States must continue prioritizing transatlantic unity and coordination in their response to Russia's assertive foreign policy, a group of scholars from Europe and the United States argue in a new report entitled Russia: A Test for Transatlantic Unity.