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Erläuterung der militärisch-strategischen Aspekte eines Krieges gegen Irak zur Befreiung Kuwaits: Der Autor untersucht zwei mögliche militärische Grundstellungen der von den USA geführten Streitkräfte gegen den Irak (luftgestützte Seeblockade und Einschluß Iraks mit Landstreitkräften) und der daraus folgenden militärischen Szenarien sowie den Stand der irakischen Streitkräfte im Irak und in Kuwait. Der Autor sieht den Entschluß, mit der "Operation Wüstenschild" massiv amerikanische Truppen und Waffen am Golf zu stationieren und die Erklärung Kuwaits zur irakischen Provinz als Stationen der Eskalation und Verhärtung der Krise, die unweigerlich zu einer militärischen Auseinandersetzung führen muß. (DÜI-Gbh)

Der Artikel analysiert die ökonomische Lage im Irak und in Iran nach der Beendigung des Krieges. Iran und Irak haben ihre Vormachtstellung in der Golfregion verloren, vor allem Irak ist abhängig von wirtschaftlicher Hilfe Saudi-Arabiens und Kuwaits. Saudi-Arabien baut seine Vormachtstellung weiter aus. (DÜI-Gbh)

Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß Kuwait trotz Modernisierung der Armee (in zwei Phasen: 1972/73 bis 1978/79 und seit 1978/79) im Angriffsfall auf die Hilfe extra-regionaler Mächte angewiesen wäre. (DÜI-Hns)

Die Modernisierung der saudischen Armee nach einem 10-Jahresplan der USA (1974-84) wird im Zusammenhang mit den saudischen Sicherheitsinteressen und deren Wandel seit den frühen 1950er Jahren diskutiert, wobei besonders Augenmerk auf die Verbindung mit dem Wachstum und der Entwicklung der Erdölindustrie gelegt wird. (DÜI-Hns)

Bilanz der Auswirkungen des irakisch-iranischen Krieges auf die Sicherheitspolitik der Golfstaaten und das regionale Kräfteverhältnis. (DÜI-Hns)

Darstellung der irakischen Offensive gegen Kharg Island und ihrer Auswirkungen auf die iranischen Ölexporte in drei Phasen: September 1980 bis März 1982, April 1982 bis Februar 1984 und März 1984 bis Oktober 1985. (DÜI-Hns)