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Aus den bisherigen Erfahrungen der strategischen Interaktion und den daraus resultierenden sicherheitspolitischen Bedrohungsvorstellungen in den USA und der UdSSR leitet der Autor den Zwang zu einem Kompromiß bei neuen Rüstungskontrollverhandlungen ab. Ein solcher Kompromiß könnte im Verbot der Entwicklungen neuer Waffen im Weltraum bei gleichzeitigem Abbau der Sprengkopfzahlen des ICBM-Potentiales liegen. Sicherheit erfordert die Errichtung einer politischen Struktur von Verständnis und formalisierten Begrenzungen zwischen den beiden Hauptakteuren des strategischen Rüstungswettlaufes. Dieses muß zu substantiellen Veränderungen in den beiderseitigen Perzeptionsstrukturen der jeweiligen politischen Systeme führen, denn die schwerwiegendste Bedrohung besteht in der wechselseitigen Unfähigkeit, sich solchen Begrenzungen zu unterwerfen. (SWP-Rbg)

Strategic stability has been defined as a characteristic of deterrence based on mutual assured destruction and has been measured largely in terms of the potential vulnerability of strategic force components, notably land-based missiles. This conception does not incorporate the effects on the strategic balance of the opposing systems of command, communications and control which given current force levels constitutes perhaps its most sensitive dimension. The implications of command structure stability are explored and found to contradict the prescriptions derived from the standard definition. This fact poses a major analytic problem and casts serious doubt on any conclusions about desirable changes in force structure until reasonable trade-offs are established between the conflicting principles.