Einführung Arbeitsgruppe 1: Chancen und Grenzen der Beteiligung
In: Nimm's sportlich - Planung als Hindernislauf: 16. Junges Forum der ARL 29. Bis 31. Mai 2013 in Kaiserslautern, S. 1-3
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In: Nimm's sportlich - Planung als Hindernislauf: 16. Junges Forum der ARL 29. Bis 31. Mai 2013 in Kaiserslautern, S. 1-3
In: Nimm's sportlich - Planung als Hindernislauf: 16. Junges Forum der ARL 29. Bis 31. Mai 2013 in Kaiserslautern, S. 172-191
"Inwieweit planerische Instrumente ein Hindernis oder einen Weg zum Ziel darstellen, hängt von den lokalen Kontexten ab, in denen sie entstanden sind bzw. angewendet werden. Obwohl der rechtliche Rahmen der räumlichen Planung in allen deutschen Städten prinzipiell gleich ist, werden die Handlungsspielräume und Planungsinstrumente - formelle wie informelle - ganz unterschiedlich genutzt. Dies führen wir auf die Existenz lokaler Planungskulturen zurück. Planungskulturen kennzeichnen sich unter anderem durch die spezifischen Wahrnehmungen, Werte und Bewertungen, Traditionen und Handlungen der Akteure vor Ort. Diese gestalten Instrumente und Verfahren auf bestimmte Art und Weise und unterscheiden sich damit von den Planungspraktiken in anderen räumlichen Kontexten. Ziel dieses Beitrags ist es, ein analytisches Verständnis von (lokalen) Planungskulturen und damit eine neue Perspektive auf die Theorie und Praxis räumlicher Planung zu aufzuzeigen." (Autorenreferat)
In: Nimm's sportlich - Planung als Hindernislauf: 16. Junges Forum der ARL 29. Bis 31. Mai 2013 in Kaiserslautern, S. 45-47
In: Raumentwicklung 3.0 - Gemeinsam die Zukunft der räumlichen Planung gestalten: 15. Junges Forum der ARL 6. bis 8. Juni 2012 in Hannover, S. 175-187
"Stationärer Einzelhandel und die Entwicklung der Innenstädte stehen seit jeher in vielfältigen, wechselseitigen Beziehungen. Als eine Leitfunktion der Innenstadt trägt der Einzelhandel neben der Versorgungsfunktion zur Attraktivität und zum Image der Innenstadt bei. Die Innenstadt wiederum ist bis heute wesentlicher Handelsstandort des stationären Einzelhandels. Durch die zunehmende Nutzung digitaler Medien verändert sich jedoch das Einkaufsverhalten der Konsumenten, der Online-Einkauf wird in vielen innenstadtrelevanten Segmenten zu einer ernst zu nehmenden Konkurrenz. Insbesondere der stationäre Einzelhandel problembehafteter Innenstädte wird, wenn er nicht mit entsprechenden Konzepten wie Multi-Channel-Retailing reagiert, zunehmend unter Druck geraten. Unter der Prämisse des Erhalts der Innenstadt als Einzelhandelsstandort ist daher die Attraktivierung der Innenstadt essenziell. Dabei müssen die gewandelten Bedürfnisse der Konsumenten an erster Stelle stehen und entsprechend mit einbezogen werden." (Autorenreferat)