Die Konventsbewegung zur Föderalismusreform in Deutschland: ein letztes Hurra der Landesparlamente zu Beginn des 21. Jahrhunderts?
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 35, Heft 3, S. 513-539
ISSN: 0340-1758
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 35, Heft 3, S. 513-539
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 35, Heft 3, S. 513-539
ISSN: 0340-1758
In: Jahrbuch des Föderalismus: Föderalismus, Subsidiarität und Regionen in Europa, Band 5, S. 123-146
ISSN: 1616-6558
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 53, Heft 29/30, S. 14-23
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 29/30, S. 14-23
ISSN: 2194-3621
"Nach mehr als 50-jähriger Ausprägung des deutschen Föderalismus verdichten sich seit 1999 die Aktivitäten zu dessen Reform. Die Bundesregierung und die Ministerpräsidentenkonferenz arbeiten daran, weil die Handlungsfähigkeit des deutschen Bundesstaates mit Blick auf die Entwürfe des europäischen 'Zukunftskonventes' neu organisiert werden müssen. Die Landesparlamente sind von den exekutivischen Beratungen bislang ausgeschlossen, obwohl doch gerade sie zahlreiche Reformempfehlungen ausgearbeitet haben. Sie bekunden, dass Fragen ihrer Existenz(berechtigung) auf dem Spiel stehen und fordern, in die Beratungen der Regierungen einbezogen zu werden. Sie wissen, dass sie notwendige Reformen nicht einzeln durchsetzen können. Deshalb haben sie sich zu einem 'Föderalismuskonvent' zusammengeschlossen. Ein ungewöhnlicher Schritt und eine einmalige Institution der deutschen Parlaments- und Föderalismusgeschichte." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 29-30, S. 14-23
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 29-30/2003
ISSN: 0479-611X
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 15, S. 335-337
ISSN: 0938-0256
In: Bilanz der Bundestagswahl 2002, S. 181-219
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 12, S. 429-432
ISSN: 0938-0256
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 46, Heft 4, S. 429-441
ISSN: 0016-5875
Die parteipolitische Wirklichkeit macht es den Wählern und sicher vor allem auch den Erstwählern schwer, sich für Politik, Parteien und Institutionen zu erwärmen. In diesem Zusammenhang reflektiert der Autor in seinem Beitrag die Dominanz des Politischen. Er stellt dar, daß Politik unausweichlich ist. Nur die Parlamente können als die Institution angesehen werden, die diesen notwendigen "Primat des Politischen" als Gestaltung, gegen Interessen und reinen Machtkalkül, bewahren können. (prb)
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 27, Heft 4, S. 780-784
ISSN: 0340-1758
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 27, Heft 4, S. 733-741
ISSN: 0340-1758
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 27, Heft 4, S. 719-725
ISSN: 0340-1758
In: Demokratie in Europa: Zur Rolle der Parlamente, S. 7-30