Einseitige Abrüstung?: Erfahrungen mit sowjetischen und amerikanischen Initiativen
In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung 25
276 Ergebnisse
Sortierung:
In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung 25
World Affairs Online
In: Kurzpapier der Abteilung Aussenpolitik- und DDR-Forschung / Studiengruppe Sicherheit und Abrüstung (Friedrich-Ebert-Stiftung), Nr. 33
World Affairs Online
In: Kurzpapier der Abteilung Aussenpolitik- und DDR-Forschung / Studiengruppe Sicherheit und Abrüstung (Friedrich-Ebert-Stiftung), Nr. 28
World Affairs Online
In: Studie der Abteilung Außenpolitik- und DDR-Forschung im Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, 31
World Affairs Online
In: Kurzpapier der Abteilung Aussenpolitik- und DDR-Forschung / Studiengruppe Sicherheit und Abrüstung (Friedrich-Ebert-Stiftung), Nr. 14
World Affairs Online
In: Kurzpapier der Abteilung Aussenpolitik- und DDR-Forschung, Studiengruppe Sicherheit und Abrüstung / Friedrich-Ebert-Stiftung, 16
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 4, Heft 3, S. 333-345
ISSN: 2510-2648
ZusammenfassungDas vereinte Deutschland, das selbst aufgrund des "Zwei-Plus-Vier-Vertrages", der Voraussetzung für die Wiedervereinigung war, auf ABC-Waffen verzichtet, setzt sich mit Nachdruck für die Abrüstung und Nichtverbreitung dieser Waffen ein. Es verfolgt damit sicherheitspolitische Interessen, insoweit der Einsatz dieser Waffen Deutschland direkt oder indirekt erheblichen Schaden zufügen würde. Vor dem Hintergrund seiner Geschichte möchte Deutschland aber auch das humanitäre Völkerrecht und eine regelbasierte internationale Ordnung fördern. Zielkonflikte mit verteidigungspolitischen Interessen wie seine Beteiligung an der nuklearen Teilhabe innerhalb der NATO oder wirtschaftlichen Interessen vermag Deutschland zu meistern. Besonders sichtbar ist Deutschlands Wirken bei den internationalen diplomatischen Bemühungen, Iran vom Erwerb von Atomwaffen fernzuhalten. Da sich die Abrüstungs- und Nichtverbreitungsregime aber in tiefen Krisen befinden, kommt auf Deutschland – gemeinsam mit Partnern – viel Arbeit zu, um auch künftig die Verbreitung von ABC-Waffen zu verhindern.
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 4, Heft 2, S. 215-216
ISSN: 2510-2648
In the final contribution to the Bulletin 2020, CSS Head of Thinktank Oliver Thränert announces that, in the coming years, the CSS will be thinking about how arms control could be redesigned and adapted in the course of the project "Redesigning Arms Control for New Realities" so that it can contribute to preventing nuclear wars in the 21st century. Given the complexity of this endeavor, the CSS has assembled a core group of scientists from the US, France, Great Britain and Germany to support the project. ; Im letzten Beitrag zum Bulletin 2020 kündigt CSS Thinktank Leiter Oliver Thränert an, dass man sich am CSS in den kommenden Jahren im Zuge des Projektes «Redesigning Arms Control for New Realities» Gedanken darüber macht, wie die Rüstungskontrolle so erneuert und angepasst werden könnte, dass sie auch im 21. Jahrhundert dazu beitragen kann, Atomkriege zu verhindern. Um der Komplexität dieses Unterfangens gerecht zu werden, hat sich das CSS in einer Kerngruppe der Unterstützung seitens renommierter WissenschafterInnen aus den USA, Frankreich, Grossbritannien und Deutschland versichert. ; ISSN:1024-0608
BASE
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 67, Heft 3, S. 5-9
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 4, Heft 3, S. 333-345
ISSN: 2510-263X
World Affairs Online
Central multilateral agreements on disarmament and non-proliferation policy have come under massive pressure in recent years. However, the dangers posed by nuclear, biological and chemical weapons are considerable and should not be forgotten by international politics, even in view of the coronavirus pandemic. Germany, together with its partners, should prepare for further efforts to preserve and strengthen these regimes. ; Zentrale multilaterale Abkommen der Abrüstungs- und Nichtverbreitungspolitik sind in den vergangenen Jahren massiv unter Druck geraten. Die Gefahren, die von atomaren, biologischen und chemischen Waffen ausgehen, sind jedoch erheblich und sollten auch angesichts der Corona-Pandemie nicht aus dem Blick der internationalen Politik geraten. Deutschland sollte sich gemeinsam mit seinen Partnern auf weitere Kärrnerarbeit mit dem Ziel der Bewahrung und Stärkung dieser Regime einstellen.
BASE
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 3, Heft 4, S. 425-426
ISSN: 2510-2648
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 64, Heft 2, S. 45-50
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online