Eingrenzung und Problemstellung
In: Internetbasierte Internationalisierung, S. 13-23
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In: Internetbasierte Internationalisierung, S. 13-23
In: Internetbasierte Internationalisierung, S. 158-162
In: Internetbasierte Internationalisierung, S. 109-125
In: Internetbasierte Internationalisierung, S. 301-304
In: Internetbasierte Internationalisierung, S. 297-300
In: Internetbasierte Internationalisierung, S. 24-26
In: Cassirer-Forschungen 14
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Heft 5, S. 30-34
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 56, Heft 5, S. 30-33
ISSN: 0177-6738
In: Hamburger Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte 45
In: Sozial.Geschichte: Zeitschrift für historische Analyse des 20. und 21. Jahrhunderts, Band 21, Heft 2, S. 7-33
ISSN: 1660-2870
"In der deutschen Geschichtswissenschaft machte sich nach 1918 ein starkes Krisengefühl bemerkbar. Der Zusammenbruch des Kaiserreiches trug zu dieser Verunsicherung ebenso bei wie die Infragestellung des wissenschaftlichen Objektivitätsideals und die 'Krisis des Historismus', des ehemaligen Leitparadigmas der Geisteswissenschaften. Gleichzeitig hatte der Erste Weltkrieg zu einem großen Hunger nach Sinnstiftung und historischer Orientierung geführt - ein Bedürfnis, das die professionellen Historiker nicht erfüllen konnten. Sie drohten daher ihre Deutungshoheit über das nationale Geschichtsbild zu verlieren. Das Krisengefühl der Historiker und ihre Angst vor Bedeutungsverlust machten sich insbesondere an zwei jüdischen Autoren erfolgreicher historischer Biographien fest: Emil Ludwig und Ernst Kantorowicz. Es war daher kein Zufall, dass beide Ende der 20er Jahre von der 'Historischen Zeitschrift' attackiert wurden, als die 'Zunft' zur Gegenoffensive überging. Der Aufsatz beleuchtet die biographischen, ideologischen und politischen Hintergründe dieser beiden Herausforderer der Weimarer Geschichtswissenschaft, schildert ihre methodisch-theoretischen Gegenkonzeptionen zum Historismus und arbeitet die geschichtspolitischen Absichten ihrer Biographien heraus." (Autorenreferat)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 52, Heft 1-2, S. 79-82
ISSN: 0177-6738
In: Die Krise der Weimarer Republik: zur Kritik eines Deutungsmusters, S. 187-207
Die Bezeichnung des Staates war in der Weimarer Republik Gegenstand symbolpolitischer Konflikte. Der Verfasser behandelt diese Konflikte in drei Schritten. Zunächst werden die Debatten um die Namensgebung in der Nationalversammlung 1918/19 und deren öffentliche Rezeption untersucht. Anhand von Artikeln zum Verfassungstag aus den Jahren 1921 bis 1932 in den einschlägigen Organen der verschiedenen politischen Milieus wird im zweiten Teil der Wandel der Staatsbezeichnung in den Jahren der Weimarer Republik nachgezeichnet. Der dritte Teil behandelt das begriffliche Nachleben der Republik nach 1933 und schließlich die Durchsetzung der Bezeichnung "Weimarer Republik" als offizielle Bezeichnung des Weimarer Staates. Die Untersuchung zeigt, dass der Begriff "Weimarer Republik" vor 1933 zwar bereits gebildet, aber wenig gebräuchlich war. Offenbar stammt der Begriff aus den Reihen der Gegner der Republik von rechts und links. Zur Zeit der Weimarer Republik gab es keinen konsensfähigen, affirmativen Begriff zur Bezeichnung des Staates. (ICE2)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 51, Heft 7-8, S. 92-94
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 51, Heft 3, S. 63-65
ISSN: 0177-6738