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World Affairs Online
The emergence of multinational enterprises: Simulation results
In: Kieler Arbeitspapiere, 900
World Affairs Online
Vorschlag für ein Prognose- und Simultations- modell des Umwandlungsbereichs der Energiewirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland
In: Kieler Arbeitspapiere Arbeitspapier Nr. 86
Bundesumfrage 1978 (2. Welle, Mai 1978)
Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Politisches Interesse; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in
der Bundesrepublik; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren);
Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Vertrauen in ausgewählte
Institutionen wie Kanzler, Regierung, Bundestag, Gerichte, Polizei usw.;
Sympathie-Skalometer und Einschätzung der politischen Leistungsfähigkeit
der Parteien sowie der wichtigsten Bundespolitiker; Einschätzung der
Zuverlässigkeit politischer Informationsquellen; Wahlverhalten bei einer
bundesweiten Trennung von CDU und CSU; Beurteilung der wirtschaftlichen
Lage.
In Niedersachsen wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung der
wirtschaftlichen Lage Niedersachsens; wichtigste politische Aufgaben im
Bundesland und Issue-Kompetenz der Parteien und Politiker; Kenntnis der
Grünen Listen und des politischen Anliegens dieser Partei; Einstellung
zu einem Eintritt der Grünen in den niedersächsischen Landtag;
Einstufung der Landesparteien und Politiker auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Selbsteinstufung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Einschätzung der Stellung der niedersächsischen
CDU im Vergleich zur Bundes-CDU; Ministerpräsidentenpräferenz;
Parteipräferenz für die nächste Landtagswahl; Beurteilung der bisherigen
Koalitionsarbeit der CDU/FDP in Niedersachsen sowie Einstellung zu einem
möglichen Modellcharakter dieser Koalition auf Bundesebene.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der
Kinder (klassiert); Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung;
berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist
Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Parteineigung; Parteiidentifikation; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Ortgröße; Bundesland; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Personen im Haushalt mit
eigenem Einkommen.
Interviewerrating: Interviewdauer.
Zusätzlich verkodet wurde: Regierungsbezirk; politische
Gemeindegrößenklasse; Verstädterungsgrad.
GESIS
Bundesumfrage 1978
Beurteilung von Parteien und Politikern im Zeitverlauf.
Themen: Zusammengefaßter Datensatz der dreiwelligen
Trenderhebung. Die Inhalte der einzelnen Befragungen sind unter den
ZA-Studien-Nrn. 1416 ff. detailliert beschrieben.
GESIS
Bundesumfrage 1979
Politische Einstellungen sowie Beurteilung von Parteien und
Politikern.
Themen: Politisches Interesse; Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der
Parteien und Politiker; Einschätzung der derzeitigen und zukünftigen
allgemeinen wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik; Parteipräferenz
(Stimmzettelverfahren); wichtigste Politiker von CDU/CSU, SPD und FDP;
Selbsteinordnung sowie Einstufung von Parteien und Politikern auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Sympathie-Skalometer und
Leistungsfähigkeits-Skalometer für ausgewählte Politiker und Parteien;
Parteineigung; Vertrauen in ausgewählte staatliche Institutionen
(Rangordnungsverfahren) und wahrgenommene Veränderungen; Einstellung zum
Radikalenerlass und Beurteilung ausgewählter Vorschläge zur Überprüfung
der Bewerber für den öffentlichen Dienst; Einstellung zu Atomkraftwerken
und zum Bau eines Atomkraftwerks in unmittelbarer Wohnortnähe;
Teilnahmebereitschaft an Veranstaltungen gegen bzw. für den Bau eines
Atomkraftwerkes; präferierte Protestformen für bzw. gegen den Bau eines
Atomkraftwerkes; Kanzlerpräferenz; Einstellung zu Helmut Kohl als
Kanzlerkandidat bzw. präferierter Kandidat; Wahlverhalten bei der
letzten Bundestagswahl; eigene Betroffenheit von Arbeitslosigkeit bzw.
Arbeitslosigkeit in der Familie; Einschätzung der
Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitsplatzsicherheit im Bundesland im
Vergleich zum Bundesgebiet; Beurteilung der zukünftigen Berufsaussichten
für junge Menschen im Bundesland.
In Schleswig-Holstein wurde zusätzlich gefragt: Wichtigste
Landespolitiker der CDU, SPD und FDP; Wahlverhalten bei der letzten
Landtagswahl; Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen
wirtschaftlichen Lage in Schleswig-Holstein; Parteipräferenz auf
Landesebene (Stimmzettelverfahren); Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz
der Parteien und Politiker; persönliche Betroffenheit von den
Schneestürmen des letzten Winters und Beurteilung der Arbeit der
Behörden im Zusammenhang mit dieser Katastrophe; Einstellung zur
Gesamtschule; Kenntnis der Grünen Listen; Einstellung zu den Grünen
Listen; Kenntnis von internen Auseinandersetzungen innerhalb der Grünen
Listen; Beurteilung der Gründe für diese Auseinandersetzung;
Bereitschaft zur Wahl der Grünen Listen; Ministerpräsidentenpräferenz;
Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der
Kinder (klassiert); Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung;
berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist
Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Parteineigung; Parteiidentifikation; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Ortgröße; Bundesland; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Personen im Haushalt mit
eigenem Einkommen.
Interviewerrating: Interviewdauer und Interviewtag.
GESIS
Abiturienten in Schleswig-Holstein 1981
Politische Kenntnisse und politisches Interesse von Abiturienten in
Schleswig-Holstein.
Themen: Interesse an politischen und wirtschaftlichen Themen;
Mediennutzung zur Information über politische und wirtschaftliche
Fragen; Häufigkeit von Verständnisproblemen bei Berichten in den Medien;
perzipierte Möglichkeiten politischer Partizipation und eigenen
politischen Engagements (Skalen); Intensität und Dauer der
Mitgliedschaft in Verbänden oder Initiativen, bezogen auf den Befragten
wie auch auf seine Eltern; besuchte Gemeinschaftskundekurse in der
Sekundarstufe; tatsächliche und persönlich gewünschte Schwerpunkte und
Themenbereiche; allgemeine Beurteilung des
Gemeinschaftskundeunterrichts; eingesetzte Vermittlungstechniken der
Unterrichtsgestaltung; differenzierte Erfassung allgemeiner politischer
Kenntnisse (Skala); eigene politische Kompetenz; Bewertung politischer
Institutionen, politischer Bereiche und Parteien; Wirksamkeit
politischer Kontrollen; Beurteilung des Beitrags von politischen
Institutionen und Organisationen zur politischen Kontrolle; politischer
Einfluß durch gesellschaftliche Gruppen; politischer Einfluß durch
Stimmabgabe; Interessenvertretung durch im Bundestag vertretene
Parteien; Beurteilung der Verwirklichung von Meinungsfreiheit in der
Bundesrepublik; Links-Rechts-Einstufung aller Parteien sowie von Vater
und Mutter sowie des Befragten selbst; Zuordnung von Ideologie-Items;
Wissen über den Nationalsozialismus und NS-verfolgte Gruppen; Kenntnisse
über den Nahostkonflikt und die UNO; politisches Mißtrauen (Skala)
Autoritarismus (Skala); ökonomische Einstellungen und Wissen über
volkswirtschaftliche Zusammenhänge; Demokratieverständnis (Skala).
Demographie: Alter; Geschlecht; Konfession; Wohnen bei den Eltern;
Wohnsituation; Ortgröße; Name, Anschrift und Größe der Schule, Schulort
und Schulortgröße; Schultyp; Klassengröße; beruflich Position der
Eltern; Schulbildung der Eltern; Umzug in den letzten drei Jahren.
GESIS
Berlin-Studie 1978
Politische Einstellungen sowie Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Politisches Interesse; Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der
Parteien und Politiker auf Bundesebene und in Berlin; Parteipräferenz
(Stimmzettelverfahren); Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung und
der derzeitigen wirtschaftlichen Lage Berlins im Vergleich zum
Bundesgebiet; wichtigste Politiker der CDU, SPD und FDP in Berlin und
Einstellung zu diesen Politikern; Beurteilung des Regierenden
Bürgermeisters Stobbe bzw. präferierter anderer Kandidat; Kenntnis der
Kandidatur von Weizsäcker und Beurteilung dieser Kandidatur;
Selbsteinordnung sowie Einstufung von Parteien und Politikern auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Unterschiede zwischen den Berliner Parteien und
den Bundesparteien in ihrer Position auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Sympathie-Skalometer und Leistungsfähigkeits-Skalometer für Parteien und
Politiker Berlins; Sympathie- und Leistungsfähigkeitsunterschiede
zwischen den Berliner Parteien und den jeweiligen Bundesparteien;
Kenntnis des Steuer- und Konjunkturprogramms der Bundesregierung und
Beurteilung dieses Programms; Beurteilung des Einflusses ausgewählter
Gruppen auf den Berliner Senat; Einstellung zu einer Wiederwahl von
Bundespräsident Scheel; Koalitionspräferenz; Einstellung zur FDP;
Kenntnis der Grünen Listen bzw. Umweltschutzparteien und Einstellung zu
diesen Gruppierungen; Einstellung zu einer Steuerpartei; Beurteilung der
Wahlaussichten einer Steuerpartei im Vergleich zu den Grünen Listen;
Interesse an der Wahl einer Grünen Liste bzw. einer Steuerpartei;
Polaritätenprofil für die Grünen Listen bzw. die Steuerpartei;
Beurteilung der Beziehungen zu den USA, der Sowjetunion, der DDR, zu
China und der Europäischen Gemeinschaft; Wichtigkeit guter Beziehungen
zu diesen Staaten; Auswirkungen zurückliegender politischer Skandale in
Berlin auf die derzeitige politische Einstellung zur regierenden SPD;
politische Verantwortung für einen Terroristenausbruch aus dem
Gefängnis; Einfluß der Entführung des CDU-Spitzenkandidaten auf die
persönliche Einstellung zu Peter Lorenz; Einstellung zu ausländischen
Arbeitskräften; Beurteilung der Entwicklung seit Unterzeichnung des
Berlinabkommens; Beurteilung des Verhaltens des Berliner Senats und der
Bundesregierung gegenüber den DDR-Behörden; präferierte Reaktionsweise
der Regierung auf die Menschenrechtsverstöße der DDR; Beurteilung der
inneren Sicherheit in Berlin bzw. im Wohngebiet; Beurteilung der
Maßnahmen des Berliner Senats zur Verbrechensbekämpfung; Einstellung zu
den Berliner Hochschulen und Universitäten; Beurteilung der derzeitigen
Situation Berlins bezüglich einer planvollen Weiterentwicklung der
Stadt; präferierter Regierender Bürgermeister; Wahlverhalten bei der
letzten Wahl zum Abgeordnetenhaus.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der
Kinder (klassiert); Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung;
berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist
Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Parteineigung; Parteiidentifikation; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Ortgröße; Bundesland; Stadtbezirk;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl
der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen.
Interviewerrating: Interviewdauer und Interviewtag.
GESIS
Bundesumfrage 1978 (3. Welle, September 1978)
Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Politisches Interesse; wichtigste Aufgaben in der
Bundesrepublik und Issue-Kompetenz der Parteien und Politiker;
Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Entwicklung des Landes;
Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren); Wahlverhalten bei der letzten
Bundestagswahl; Wahlverhalten bei einer angenommenen bundesweiten
Trennung von CDU und CSU; Beurteilung des Steuer- und
Konjunkturprogramms der Bundesregierung; Beurteilung der kommenden
Bundespräsidentenwahl; Koalitionspräferenz; gewünschte Position der FDP;
Beurteilung der Grünen Listen und zu einer Steuerpartei; Wahlchancen der
Grünen Listen im Vergleich zu einer Steuerpartei; eigene Wahlabsicht für
solche Parteien; Charakterisierung der Grünen Listen sowie der
Steuerpartei (Semantisches Differential); Wahlverhalten bei der letzten
Bundestagswahl.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der
Kinder (klassiert); Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung;
berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist
Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Parteineigung; Parteiidentifikation; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Ortgröße; Bundesland; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Personen im Haushalt mit
eigenem Einkommen.
Interviewerrating: Interviewdauer.
GESIS
Kieler Wahlstudie 1983
Politische Einstellungen und Beurteilung von Parteien sowie Politikern.
Themen: Politisches Interesse; wichtigste politische Aufgaben in der
Bundesrepublik und Issue-Kompetenz von Parteien sowie Politikern;
Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage und Einschätzung der
weiteren ökonomischen Entwicklung der Bundesrepublik; Parteipräferenz
(Erststimme und Zweitstimme, Stimmzettelverfahren); eigene
Wechselwählerschaft; Wichtigkeit des Wahlausgangs für die weitere
Entwicklung der Bundesrepublik; Zuordnung der Parteien zu ausgewählten
Berufsgruppen, für die sie sich besonders einsetzen; Selbsteinstufung
sowie Einstufung von Parteien und Politikern auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Beurteilung der Leistungsfähigkeit und
Sympathie-Skalometer für die wichtigsten Parteien und die
Spitzenpolitiker; Parteineigung und Parteiidentifikation; Gründe und
Zeitpunkt der Veränderung eigener Parteineigung; Einstellung zu
Atomkraftwerken, zur Aufstellung neuer Waffensysteme und zur
Friedensbewegung; Einstellung zu Hausbesetzungen; Einschätzung des
Ausmaßes des Wohnungsproblems in der Bundesrepublik; präferiertes
Verhalten der Regierungen gegenüber Hausbesetzern; wichtigste politische
Ziele; Beurteilung des Verhaltens der Politiker im Bundestagswahlkampf;
wichtigste Informationsquellen über Politiker und Parteien;
Kanzlerpräferenz.
Bewohnern in Schleswig-Holstein wurden - bezogen auf die Landtagswahl -
folgende zusätzliche Fragen gestellt: Issue-Kompetenz der Landesparteien
und Landespolitiker; Parteipräferenz, bezogen auf die Landtagswahl;
eigene Wechselwählerschaft; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl
(Recallfrage); Wichtigkeit des Wahlausgangs für die weitere Entwicklung
Schleswig-Holsteins; Links-Rechts-Einstufung der Landesparteien;
Einschätzung der Leistungsfähigkeit und Sympathie-Skalometer für die
Landesparteien; Beurteilung des Wahlkampfs in Schleswig-Holstein;
präferierter Ministerpräsident.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der
Kinder (klassiert); Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung;
berufliche Position; Berufstätigkeit; existiert ein Betriebsrat in der
Firma; Einkommen; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen;
Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Charakteristika des Haushaltsvorstands; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Mitgliedschaften; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
eigene Mitgliedschaft im Betriebsrat; frühere und gegenwärtige Ämter;
Kirchenamt; Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen;
Telefonbesitz; Anzahl der Wahlberechtigten im Haushalt; Ortgröße.
Interviewerrating: Interviewdauer und Interviewdatum.
GESIS
Bundesumfrage 1978 (1. Welle, März 1978)
Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Politisches Interesse; wichtigste politische Aufgaben in der
Bundesrepublik und Issue-Kompetenz der Parteien und Politiker;
Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Landes; Parteipräferenz
(Stimmzettelverfahren); wichtigste Politiker in der CDU/CSU, FDP und
SPD; Selbsteinstufung und Plazierung der Parteien auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl
1976; Beurteilung der neuen Zusammensetzung der Bundesregierung;
Beurteilung von Fragen der Rentensicherung und der Gesetzesvorlage zur
Terrorbekämpfung; präferierte Form der Koalitionsbildung in der
Bundesregierung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der
Kinder (klassiert); Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung;
berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist
Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Parteineigung; Parteiidentifikation; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Ortgröße; Bundesland; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Personen im Haushalt mit
eigenem Einkommen; Telefonbesitz; PKW-Besitz; Besitz eines Wochenend-
oder Ferienhauses; Besitz von Schwimmbad, Sauna, Segelboot, Motorboot,
Mobilheim oder Wohnwagen; Typ, Marke und Baujahr des Wohnwagens; Neu-
oder Gebrauchtkauf; Besitz eines Girokontos sowie Unterschriftvollmacht
für ein Konto einer anderen Person; Baujahr des Wohnhauses.
Interviewerrating: Interviewdatum und Interviewdauer.
GESIS
Handbook on geopolitics and security in the Arctic: the High North between cooperation and confrontation
In: Frontiers in international relations
World Affairs Online
Freizeitverkehr an der Lübecker Bucht: eine gruppen- und regionsspezifische Analyse der Nachfrageseite
In: Kieler geographische Schriften 69