Migration in den Medien: eine vergleichende Studie zur europäischen Grenzregion SaarLorLux
In: Interkulturalität, Band 10
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In: Interkulturalität, Band 10
World Affairs Online
In: Collection de la Faculté de droit, d'économie et de finance de l'Université du Luxembourg
In: Culture and social practice
In: Medien und Gesellschaftswandel im 20. Jahrhundert Band 16
Wie freie Rundfunksender den Strukturwandel »hörbar« machten. Zwischen 1975 und 1990 machten tausende Menschen in ganz Westeuropa mit freien Radiosendern auf ihre Kultur, ihre politischen Ansichten und ihre Interessen aufmerksam. Sie erreichten über ihre Rundfunkstationen Millionen Zuhörer. Der Strukturwandel war dabei in der Bundesrepublik Deutschland, den Niederlanden und Belgien der Stimulus hinter dieser radiophonen Entwicklung. Wie aber sahen die Klänge des Strukturwandels aus? Wie setzten sie sich in Westeuropa nach dem wirtschaftlichen Boom der 1950er und 1960er Jahre fort? Welche Auswirkungen hatten die freien Radiosender auf die Medienlandschaft? »Der Klang des Strukturwandels« gewährt spannende kulturelle, gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Einblicke in einen Zeitabschnitt bewegter europäischer Geschichte. Ob in Arbeiterstädten, auf dem Land, Jugendliche, öffentlich-rechtliche Rundfunksender oder dynamische Akteure der Medienindustrie - alle interessierten sich für das freie Radio!
In: Pädagogik
Das Curriculum fasst die Lerninhalte und Lernziele zusammen, regelt den Unterrichtsaufbau und steht dabei im (Wechsel-)Verhältnis zu seiner gesellschaftlichen Umwelt. Es fungiert demnach als Scharnierstück zwischen der Organisation des Unterrichts sowie sozialen Prozessen. Sabrina Sattler analysiert aus einer historischen Perspektive die Entwicklung des Sprachencurriculums im mehrsprachigen Luxemburger Schulwesen. Am Beispiel der Primärschul- und Curriculumreform von 2009 zeigt sie, welche ausgesprochenen und unausgesprochenen Vorannahmen über Sprachenkompetenz und Sprachenvielfalt existieren, welche erzieherischen Zielvorstellungen diese Entwicklungen prägen und wie sie Identitätsentwürfe festigen.
In: Interkulturalität Band 10
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
In: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft 10
Was kennzeichnet den medialen Migrationsdiskurs in einem subnationalen Kooperationsraum? Elena Enda Kreutzer nimmt diese Frage zum Anlass, die europäische Grenzregion zwischen dem Saarland, der französischen Region Lothringen und Luxemburg (SaarLorLux) - dem größten subnationalen Kooperationsraum Europas - in den Jahren der sich etablierenden europäischen Migrations- und Asylpolitik 1990 bis 2010 zu untersuchen. Ihr Vergleich der auflagenstärksten Printmedien zeigt: Die Mediendiskurse spiegeln in ihren journalistischen Darstellungsmerkmalen, Themenagenden und beteiligten Akteuren die Unterschiede der sie umgebenden nationalen Systemkontexte wider - und zugleich existiert ein gemeinsamer Grundbestand an grenzüberschreitenden Denkmustern.
In: Luxemburger juristische Studien Volume 10
"The book critically examines the current process of reforming the copyright system in the European Union. On the basis of core elements of the harmonised copyright acquis, the work exposes the shortcomings of current reform proposals with a view to establishing a digital single market. In this regard, it is highlighted that the existing directives and regulations lack fundamental principles that could serve as a basis for a systematically structured European copyright, and that also the current reform proposals do not reflect such an approach. These deficits are addressed by fundamental approaches for an EU copyright reform. For this purpose, three legislative options are discussed. The work takes a clear position in the current debate of EU copyright reform and offers starting points from which a more systematic and coherent copyright system can be developed"--Publisher's website
In: Luxemburger Juristische Studien - Luxembourg Legal Studies Band 11
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
In: Luxemburger Juristische Studien Band 11
IP Box Regimes are nowadays facing important legislative changes. The current initiatives to counter harmful tax practices and the change in the Commission's state aid policy call for a revision of these preferential regimes. However, one should not lose sight of the fact that in doing so Member States must design their tax incentives in accordance with EU law.This study elaborates guidelines for tax legislators who intend to amend their current IP Box Regimes, respectively to introduce such a preferential regime, in a way that complies with (i) the purpose of in-creasing investments in R&D and (ii) with the fundamental freedoms as well as the state aid provisions. To the extent possible and permissible, it incorporates the requirements stipulated by the Modified Nexus-Approach.
In: Tübinger Beiträge zur Linguistik, 560
Aus Sicht der Gesetzgebung ist Luxemburg ein dreisprachiges Land. Lëtzebuergesch ist die Nationalsprache, doch Französisch und Deutsch übernehmen seit jeher wichtige Funktionen. Dieser Band untersucht erstmals systematisch die deutsche Sprache in Luxemburg. Er beschreibt das Sprachwissen und Sprachhandeln der heterogenen Luxemburger Gesellschaft und gewährt den Lesern einen tiefen Einblick in den Stellenwert, die Funktionen und die Bewertung des Deutschen in Bereichen wie "Bildung", "Medien", "Integration", "Sprachpolitik", "Literatur" und "Werbung".
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