Sprachmeister: Sozial- und Kulturgeschichte eines prekären Berufsstands
In: Schriften der Matthias-Kramer-Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte des Fremdsprachenerwerbs und der Mehrsprachigkeit Band 1
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In: Schriften der Matthias-Kramer-Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte des Fremdsprachenerwerbs und der Mehrsprachigkeit Band 1
In: Personalmanagement und Arbeits- und Organisationspsychologie Band 1
In: Personalmanagement und Arbeits- und Organisationspsychologie Band 1
In: Schriften aus der Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Band 41
In: Bamberger Beiträge zur Kommunikationswissenschaft Band 17
In: Schriften aus der Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Band 41
In: Schriften aus der Fakultät Humanwissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg 37
In: Bamberger Beiträge zur Kommunikationswissenschaft Band 17
Das Buch verfolgt zwei Haupt-Ziele: Auf der theoretischen Ebene soll ein system- und akteurstheoretischer Ansatz vorgestellt werden, mit dem rekonstruiert wird, aus welchen Gründen sich die Wahlkampfkommunikation von Parteien in Form eines Anpassungshandelns datengestützten Strategien zuwendet. Auf der empirischen Ebene soll am Beispiel des datengestützten Tür-zu-Tür-Wahlkampfs aufgezeigt werden, wie sich ein solches Anpassungshandeln der Parteien unter den spezifischen Kontextbedingungen Deutschlands in der Wahlkampf-Praxis manifestiert. Konkret soll dabei die Forschungsfrage untersucht werden, inwiefern der datengestützte TzT-Wahlkampf von deutschen Parteien strategisch organisiert wird. Methodisch wird die Studie dazu auf qualitative Befragungen mit Wahlkampf-Mitarbeitenden der großen deutschen Parteien zurückgreifen.
In: Bamberger Beiträge zur Kommunikationswissenschaft Band 16
In: Logistik und Supply Chain Management Band 24
In: Bamberger Beiträge zur Kommunikationswissenschaft 15
In: Bamberger Beiträge zur Kommunikationswissenschaft 15
Was ist ein Tabu und wie beeinflusst dieses öffentliche Kommunikation? Im Kontext der Forschung zu Pressefreiheit wird viel auf institutionelle Einflüsse im System Journalismus oder auch von außen geschaut. Diese Dissertation erfasst und untersucht das Phänomen Tabu als einen weiteren Einflussfaktor in der öffentlichen Kommunikation. Anhand der Wirkweise von Tabus wird gezeigt, dass diese für alle Mitglieder der Bezugsgruppe gelten. Wenn es also um ein gesellschaftliches Tabu geht, so unterliegen ihm auch Journalistinnen und Journalisten und alle anderen Beteiligten an der öffentlichen Kommunikation und können nur gemäß des Tabus handeln. Dies wiederum widerspricht dem Anspruch an öffentliche Kommunikation in einer Demokratie, welche Transparenz schaffen und über alles informieren soll, denn ein Tabu verhindert unter Umständen, dass überhaupt drüber gesprochen werden darf. In einer Inhaltsanalyse wird zudem anhand des Fallbeispiels Wir haben abgetrieben, einem Artikel im Stern vom Juni 1971 zum Thema Abtreibung untersucht, in wie fern Tabus in öffentlicher Kommunikation dargestellt und untersuchbar sind.
In: Bamberger Beiträge zur Kommunikationswissenschaft 16
Das Parlament ist selten Gegenstand kommunikationswissenschaftlicher Forschung. Die vorliegende Synthese verbindet Konzepte von Habermas, Luhmann, Kißler und Dieckmann im Kontext der Plenarkommunikation und entwickelt zwei Modelle zur Interaktion in Plenardebatten. Die Sitzungsöffentlichkeit des Plenarsaals wird als "Kommunikationsarena" verstanden, deren Rahmenbedingung die massenmediale Aufmerksamkeitslogik ist. Das ursprüngliche Arenenmodell wird an die mehrfachadressierte Debattenkommunikation angepasst. Die Überlegungen sind auf den Spezialfall der Haushaltsdebatte gerichtet: Die Aussprache zum Etat des Bundeskanzleramts wird traditionell als Generaldebatte geführt und stellt den Höhepunkt des parlamentarischen Jahres dar. Die bürgerliche Öffentlichkeit nimmt die Arbeit des Parlaments besonders durch die Generaldebatten wahr. Ausgehend von Burkhardts und Hitzlers Typologien interaktiver Debatteninstrumente wie Zwischenrufe und -fragen werden mit Weiß, Schäfer und Habermas Aktions- und Reaktionsmuster entwickelt, die das Paradoxon deliberativer und strategischer Kommunikationsmodi offenbaren. Abschließend werden Hypothesen zur Regierungs-Oppositions-Interaktion abgeleitet. Es zeigt sich, dass die Beschaffenheit der parlamentarischen Arena als Mehrebenen-Öffentlichkeit zu einem Verständigungsproblem führt und die Partizipation am politischen Willensbildungsprozess durch interaktive Kommunikation simuliert wird.
In: Bamberger Studien zu Literatur, Kultur und Medien Band 28
This dissertation focuses on the tension between body and medium, which, especially with the advent of Web 2.0 and social media, has become the connective starting point of the other. The user's body plays a decisive role in front of and on the screen. Based on the basic assumption that all people have a body, that everything that this body consciously perceives is medially conveyed and that each medium in turn targets precisely this body, it is not only important to describe the similarity of body and medium, but also at the same time to think of mediality from a bodily basis. For this purpose, the body is divided into three parts, medially induced and physically felt, into an offline, an online and an onlife body. This shows that a development is currently taking place in which the originally intended areas body and medium are increasingly merging with one another, resulting in a new type of postal body or postal media. The operator providing perspective is the human body and its function as the basis for shaping and media processes. The work also sees itself as a plea for more openness regarding the boundary between offline and online, the essential meaning of the body and a (psycho) somatic media theory, the effects of which need to be determined with a direct focus on society.
In: Bamberger Studien zu Literatur, Kultur und Medien Band 28