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Data from previous statistical & post-1989 sociological surveys are used to show the long-term development in earnings disparities in the Czech Republic. Results show that equalization in wages occurred in three phases: (1) during Nazi occupation; (2) 1945-1948; & (3) the postcommunist period. During the communist period, the rewarding system was characterized by the predominance of demographic factors, the decline of secondary & tertiary education, & the priority given to productive branches. Since 1989, the market principle has begun to replace the general needs principle. Other observed shifts include increasing return to tertiary education, an attenuation of the gender gap, & a flattening of the age profile of earnings. However, market adjustment is uneven between sectors of ownership & branches of industry & there is a backlash in the professional public services.

The relationship between economic hardship & political attitudes is explored for Poland, Slovakia, Hungary, & the Czech Republic. Data from several surveys are analyzed cross-nationally & over time, & interpreted according to two explanatory models, the relative deprivation & entitlement theses. It is found that no strong causal relationship exists between increased household deprivation & increased political participation. Moreover, neither the relative deprivation nor the entitlement thesis accurately explains this evidence.

Data obtained in surveys conducted 1984-1991 are used to examine changes of labor market attitudes in Czechoslovakia during the transition from a centrally planned economy to a market economy. Focus is on attitudes related to: the production & utilization of human capital; work incentives & rewards; private ownership & job allocation; work perspectives & unemployment; & the role of the state. The transformation of postcommunist countries is being carried out when the era of market regulation is over in the West & state guardianship in the labor market is being eroded. In Central & Eastern Europe, the inheritance of institutions & attitudes from the era of central planning remain palpably present; the working age population has not yet fully perceived the extent of what is required to achieve the transformation to a market economy. 6 Tables, 1 Figure, 12 References. Adapted from the source document.

Mit dem Übergang zur Martkwirtschaft wurden in den osteuropäischen Staaten eine Reihe neuer Institutionen und marktverträglicher Rahmenbedingungen für den Arbeitsmarkt geschaffen. Der Beitrag gibt eine Übersicht über die nationalen Arbeitsmärkte und der wirtschaftlichen Entwicklung in diesen Ländern und informiert über die spezifischen Faktoren des Arbeitsmarktes in den Transformationsländern. Die Entwicklung der Arbeitsmärkte zeigen einen engen Zusammenhang zwischen Transformationsfortschritt und wirtschaftlicher Performanz der untersuchten Länder. Arbeitsmarktpolitik kann einen wichtigen Beitrag zur Beschleunigung der Konvergenz der EU-Beitrittskandidaten in Ost-Mitteleuropa leisten. (IAB2)

Mit dem Übergang zur Martkwirtschaft wurden in den osteuropäischen Staaten eine Reihe neuer Institutionen und marktverträglicher Rahmenbedingungen für den Arbeitsmarkt geschaffen. Der Beitrag gibt eine Übersicht über die nationalen Arbeitsmärkte und der wirtschaftlichen Entwicklung in diesen Ländern und informiert über die spezifischen Faktoren des Arbeitsmarktes in den Transformationsländern. Die Entwicklung der Arbeitsmärkte zeigen einen engen Zusammenhang zwischen Transformationsfortschritt und wirtschaftlicher Performanz der untersuchten Länder. Arbeitsmarktpolitik kann einen wichtigen Beitrag zur Beschleunigung der Konvergenz der EU-Beitrittskandidaten in Ost-Mitteleuropa leisten. (IAB2)

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zur Arbeit, Beschäftigungsverhältnissen und Arbeitsorientierungen.