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Gesetz und Freiheit, Bedingtes und Unbedingtes: zum Gegensatz in Mensch und Wirklichkeit
In: Salzburger theologische Studien Band 56
Syrisches Christentum und früher Islam: theologische Reaktionen in syrisch-sprachigen Texten vom 7. bis 9. Jahrhundert
In: Innsbrucker theologische Studien Band 95
Pluralität, Fragmente, Zeichen der Zeit: aktuelle fundamentaltheologische Herausforderungen aus der Perspektive der lateinamerikanischen Theologie der Befreiung
In: Salzburger theologische Studien Band 58
In: Interkulturell 19
Dienst: Kenosis in Schöpfung und Kreuz bei Erich Przywara SJ
In: Innsbrucker theologische Studien Band 78
Theo-logie in der Anrede als Weg zur Verständigung zwischen Juden und Christen
In: Innsbrucker theologische Studien band 31
Genderforschung – brauchen wir das?: 25 Jahre Fakultätsforschungsschwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung an der Katholisch-Theologischen Fakultät Graz
In: Theologie im kulturellen Dialog Band 39
Öffentlichkeiten
In: Jahrbuch 2017
Ungarn 1956: Aufstand, Revolution und Freiheitskampf in einem geteilten Europa
Die eindrucksvollen, sachkundig eingeleiteten und erläuterten Schwarz-Weiss-Fotografien des österreichischen Fotografen zeigen Momentaufnahmen des ungarischen Aufstands von 1956 und spiegeln das Leben in Ungarn vor und nach dem Aufstand. Rezension: Der grossformatige Bildband dokumentiert das ungarische Schicksalsjahr 1956, das sich 2016 zum 60. Mal jährt, in eindrucksvollen Schwarz-Weiss-Fotografien des durch zahlreiche Buchveröffentlichungen bekannten österreichischen "Magnum"-Fotografen Erich Lessing (zuletzt 2012). Ergänzt durch eine den historischen Zusammenhang herstellende Einleitung, erläuternde Bildtexte, Chronologie und Bibliografie, die der in Hildesheim Zeitgeschichte lehrende Koautor (zuletzt 2014) beigesteuert hat, beschreiben Lessings Bilder das Leben in Ungarn im Aufstandsjahr, den Aufstand selbst und die Zeit nach dessen Scheitern. Der Band ist keine repräsentative Dokumentation, sondern spiegelt Erleben und persönliche Sichtweisen eines Fotografen, der auf den politischen und gesellschaftlichen Bühnen ebenso zu Hause war wie im Alltag der Ungarn und der vor allem auch den Aufstand hautnah miterlebte - umso unverzeihlicher, dass der Verlag dem Fotografen lediglich im Klappentext ein paar Worte gönnt. Ergänzend zu Sachdarstellungen wie zuletzt von G. Dalos (2006). (3)