Loan Market Competition and Bank Risk-Taking
In: TILEC Discussion Paper No. 2007-010
115 Ergebnisse
Sortierung:
In: TILEC Discussion Paper No. 2007-010
SSRN
Working paper
In: Die politische Meinung, Band 52, Heft 446, S. 63-69
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 51, Heft 438, S. 48-50
ISSN: 0032-3446
In: Wissenschaft und Macht., S. 281-289
Auf der Promovierendentagung 2002 der Hans-Böckler-Stiftung zum Thema "Wissenschaft und Macht" wurden von der Mehrheit der eingeladenen Experten die für den Autor längst widerlegten Thesen der Bildungsökonomie der siebziger Jahre als hochaktuelle Prognosen erneut verkündet. Sie wurden mit der These der Frankfurter Schule vom "Verblendungszusammenhang" ergänzt, der es normalen Menschen unmöglich macht, die "wahren" Verhältnisse zu erkennen. Der Autor gibt hier kritisch zu bedenken, dass diese "Argumente" den kritischen geistes- und sozialwissenschaftlichen Intellektuellen eine ideologiekritische Schlüsselrolle zur "Rettung der Welt" vom "Verblendungszusammenhang" zuschreiben: "Verschwörungstheorien lassen sich jedoch nicht widerlegen". Der Beitrag erklärt diese Positionen aus dem Sachverhalt, dass Macht wohl das am häufigsten missverstandene Konzept in der Politik ist. Man meint, Macht zu haben wie ein Ding, weil man dem Missverständnis aufsitzt, Dinge könnten Macht verleihen. Plädiert wird für eine Klärung der Begriffe im Sinne Max Webers: (l) Macht kommt überall vor, Herrschaft nur in Institutionen; (2) Macht kann auch gegen den Willen der Menschen ausgeübt werden, Herrschaft nur mit Zustimmung der Betroffenen. (ICA2).
In: Wissenschaft und Macht, S. 281-289
Auf der Promovierendentagung 2002 der Hans-Böckler-Stiftung zum Thema "Wissenschaft und Macht" wurden von der Mehrheit der eingeladenen Experten die für den Autor längst widerlegten Thesen der Bildungsökonomie der siebziger Jahre als hochaktuelle Prognosen erneut verkündet. Sie wurden mit der These der Frankfurter Schule vom "Verblendungszusammenhang" ergänzt, der es normalen Menschen unmöglich macht, die "wahren" Verhältnisse zu erkennen. Der Autor gibt hier kritisch zu bedenken, dass diese "Argumente" den kritischen geistes- und sozialwissenschaftlichen Intellektuellen eine ideologiekritische Schlüsselrolle zur "Rettung der Welt" vom "Verblendungszusammenhang" zuschreiben: "Verschwörungstheorien lassen sich jedoch nicht widerlegen". Der Beitrag erklärt diese Positionen aus dem Sachverhalt, dass Macht wohl das am häufigsten missverstandene Konzept in der Politik ist. Man meint, Macht zu haben wie ein Ding, weil man dem Missverständnis aufsitzt, Dinge könnten Macht verleihen. Plädiert wird für eine Klärung der Begriffe im Sinne Max Webers: (l) Macht kommt überall vor, Herrschaft nur in Institutionen; (2) Macht kann auch gegen den Willen der Menschen ausgeübt werden, Herrschaft nur mit Zustimmung der Betroffenen. (ICA2)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 45, Heft 8, S. 695-713
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Die Neue Gesellschaft, Heft 8, S. 695-713
Einer der Schwerpunkte dieses Heftes ist das Thema Arbeit, oder korrekt "keine Arbeit?", das in drei Beiträgen und einem Gespräch mit folgenden Titeln behandelt wird: Jugendarbeitslosigkeit und Rechtextremismus in Ostdeutschland; Walter Riester - Geburtstag als Wahlkampf; Arbeitslosigkeit schafft Reformdruck; Grundlagen eines Bündnisses für Arbeit. (IAB)
In: Armutsforschung und Sozialberichterstattung in den neuen Bundesländern, S. 30-47
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 45, Heft 8, S. 695-699
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 8, S. 695-713
ISSN: 0177-6738
Einer der Schwerpunkte dieses Heftes ist das Thema Arbeit, oder korrekt "keine Arbeit?", das in drei Beiträgen und einem Gespräch mit folgenden Titeln behandelt wird: -Jugendarbeitslosigkeit und Rechtextremismus in Ostdeutschland; -Walter Riester - Geburtstag als Wahlkampf; -Arbeitslosigkeit schafft Reformdruck; -Grundlagen eines Bündnisses für Arbeit. (IAB)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 47, Heft 11-12, S. 790-794
ISSN: 0016-9447
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 21, Heft 11, S. 88-106
ISSN: 0032-3470
In dem Beitrag wird das Thema in zwei Schritten bearbeitet. Im ersten wird der Zusammenhang der unterschiedlichen Systeme der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik aufgezeigt. Das dabei entwickelte Schema zeigt, aus welchen Einkommensquellen die Angehörigen der aufeinanderfolgenden Altersgruppen der männlichen Arbeiter ihren Lebensunterhalt überwiegend bestreiten. Im zweiten wird dann dargestellt, wie sich darauf die Bedingungen reduzierten Wachstums auswirken. Dies geschieht im wesentlichen am Beispiel der Arbeitslosenversicherung. Für das Gebiet der Rentenversicherung erfolgen einige Andeutungen. Abschließend wird zusammengefaßt: (1) Die soziale Sicherung erfolgt in einer Form, die den Systemen die zusätzliche Funktion repressiver Stabilisierung normgerechten Arbeitsverhaltens gibt. Die einzelnen Bereiche sind so aufgebaut, daß sich die Sanktionen schrittweise abgestuft verschärfen, je weiter sich eine Person vom Zentrum - der normal funktionierenden Lohnarbeit - entfernt. (2) Mit reduziertem Wachstum wird diese Funktion dominant. In der Analyse wird eine Steigerung der Sperrzeiten und Antragsablehnungen parallel zur Konjunktur- und Kostenentwicklung gezeigt. (KW)
In: Folgen reduzierten Wachstums für Politikfelder, S. 88-106
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 5, Heft 1, S. 100-114
ISSN: 0340-0425
Summary in English.
In: PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 3, Heft 7, S. 43-81
ISSN: 2700-0311
Schon vom Titel her scheint der folgende Aufsatz mit dem redaktionellen Konzept der "Probleme des Klassenkampfs" schwer vereinbar, scheint aus dem Rahmen zu fallen. Bedenkt man jedoch, daß die meisten Autoren und Leser dieser Zeitschrift entweder selbst Studenten und Dozenten oder durch die universitäre Ausbildung stark geprägt sind, dann erscheint es schon nicht mehr so abwegig, hier eine Reflexion auf die eigene Situation anzustellen, erst recht, wenn man es sonst für möglich halten sollte, daß eine solche Zeitschrift auf die Dauer den Eindruck einer Art Weltgeistes erwecken müßte, der alles in sich reflektiert, die Basis seiner eigenen Existenz aber nicht zu erkennen gibt. Der Aufsatz ist im Rahmen eines Ausschusses der SAZ (Sozialistische Assistentenzelle am Otto Suhr Institut) über "Didaktik des Hochschulunterrichts" entstanden. In diesem Rahmen sollte er für die Universität das leisten, was Peter Fürstenaus Aufsatz "Zur Psychoanalyse der Schule als Institution" 1) für den Bereich der Schule unternimmt, nämlich herauszuarbeiten, in welcher Weise das Verhalten der Studenten zueinander und das Verhältnis zwischen Dozenten und Studenten durch die Spezifik der Institution Universität auf einer unbewußten Ebene vorgeprägt ist. Erst wenn eine solche Prägung bewußt gemacht ist, wenn also bekannt ist, welche Einstellungen und Verhaltensweisen ganz spezifisch durch die Institution Universität gefördert oder behindert werden, ist es vielleicht möglich, daß inhaltlich-politische Zielsetzung und Durchführung der Lehrveranstaltungen nicht ständig unkontrollierbar auseinanderfallen und die Studenten dadurch in einer Tendenz zu vereinzelter Passivität oder theoriefeindlichem Aktivismus bestärkt werden; ist es vielleicht möglich, daß stattdessen unsere Lehrveranstaltungen vielleicht eher zu einem politischen Lernzusammenhang solidarisch agierender Studentengruppen werden können.