Kelsen, la teoría pura del derecho y el problema de la justicia
In: Serie de teoría jurídica y filosofía del derecho 7
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In: Serie de teoría jurídica y filosofía del derecho 7
In: Schriftenreihe des Hans-Kelsen-Instituts 15
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 63, Heft 11, S. 949-965
ISSN: 0044-2828
In: JuristenZeitung, Band 64, Heft 5, S. 250
In: Défense nationale et sécurité collective. [Englische Ausgabe] : current strategic thinking, Band [64], Heft [3], S. 59-65
ISSN: 1779-3874
World Affairs Online
In: Défense nationale et sécurité collective. [Französische Ausgabe], Band 64, Heft 3, S. 61-68
ISSN: 1950-3253, 0336-1489
In: Défense nationale et sécurité collective. [Französische Ausgabe], Band 64, Heft 3, S. 61-68
ISSN: 1950-3253, 0336-1489
On the sixtieth anniversary of the founding of Western European Union, whose presidency France has recently assumed, the Chairman of the Defence Committee of the WEU Assembly looks at the milestones along the road to European security and defence passed by WEU, NATO and the EU. After considering the changes introduced by the Lisbon Treaty, the author looks at the longer-term prospects. Adapted from the source document.
In: Sozialismus, Band 31, Heft 3, S. 16-19
ISSN: 0721-1171
Zu Anfang unseres Jahrhunderts begründete der Wiener Staatsrechtslehrer Hans Kelsen (1881 bis 1973) seine – später als »Reine Rechtslehre« oder »Wiener Schule der Rechtstheorie« bezeichnete – Theorie des positiven Rechts. Der Verfasser legt dar, wie der Begriff des »positiven Rechts« im Rahmen der Theorie Kelsens bestimmt wird und welche Gründe für die Wahl dieses Gegenstandes sprechen. Einleitend wird auch der wissenschaftsgeschichtliche, philosophische und historische Hintergrund von Kelsens Rechtslehre beleuchtet. Zum Inhalt der Theorie wird das Wesentliche über die Normenlehre (Begriff und Arten der Normen) ausgeführt und der stufenförmige Aufbau der Rechtsordnung skizziert (Lehre von Stufenbau der Rechtsordnung). Im Anschluß daran wird die Interpretationslehre der erörterten Theorie behandelt. Schließlich wird dargelegt, aus welchen Gründen die Reine Rechtslehre das Verhältnis von Recht und Staat als solches der Identität sieht. Betrachtungen über die Rolle der Logik in der Rechtswissenschaft beschließen die Überlegungen. Der Autor ist Ordinarius für Staats- und Verwaltungsrecht in Wien und Geschäftsführer des Hans Kelsen-Instituts.
BASE
In: Rechtsethik; Der Gerechtigkeitsanspruch des Rechts, S. 207-233
In: Government publications review: an international journal, Band 16, Heft 4, S. 402-403
In: Government publications review: an international journal, Band 15, Heft 4, S. 375-378