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In: Central European history, Band 52, Heft 3, S. 402-423
ISSN: 1569-1616
In interwar Germany, internationalism and nationalism coexisted in a public sphere that often transcended national borders. This seeming contradiction helps explain the mindset of an era, which simultaneously recognized interconnectedness while privileging national identity. Historians' interest in internationalism has primarily focused on liberal and cooperative actors and on some selected examples demonstrating the dark sides of internationalism. Fewer historians, however, have analyzed the ambiguities and contradictions of liberal internationalism and the perseverance of the national as a frame of reference in internationalist discourses. Ernst Jäckh, best known as the founder of theDeutsche Hochschule für Politik, perhaps best represented this collision of values while simultaneously being one of the biggest proponents of such a view. Jäckh's internationalism permeated all his endeavors and served the goal of reintegrating Germany in the international community.
In: JuristenZeitung, Band 73, Heft 21, S. 1022
In: Global society: journal of interdisciplinary international relations, Band 29, Heft 4, S. 530-550
ISSN: 1469-798X
In: Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung und Unternehmensforschung 76
In: Gesetzgebung in Westeuropa: EU-Staaten und Europäische Union, S. 465-511
Der Beitrag enthält eine systematische und detaillierte Analyse des Gesetzgebungsprozesses und der Gesetzesfunktionen in Italien. Er ist Teil eines umfassenden Handbuches, das die nationalen Gesetzgebungssysteme von insgesamt 15 westeuropäischen Staaten darstellt. Alle Länderbeiträge sind ähnlich aufgebaut und informieren über formelle wie auch informelle Strukturen und Prozesse. Neben der politikwissenschaftlichen Perspektive kommen auch staatsrechtliche Aspekte zur Geltung. Auch liegen der Analyse zahlreiche empirische Daten zugrunde. Der Beitrag behandelt folgende Themen: Zunächst werden der verfassungsrechtliche und politische Rahmen der Gesetzgebung abgesteckt (1). Anschließend wird die Funktion der Gesetze in den Zusammenhang der Staatstätigkeit und der Rechtskultur gestellt (2). Den zentralen Teil bildet das Kapitel zum Gesetzgebungsprozess (3). Es beginnt mit Ausführungen zu Gesetzesinitiativen (3.1). Der weitere Verlauf von der Gesetzesinitiative bis zur Verabschiedung und Veröffentlichung wird in den folgenden Kapiteln beschrieben: Gesetzentwürfe der Regierung (3.2), Gesetzesvorschläge der Abgeordneten (3.3), Gesetzesinitiativen der Bürger und anderer Institutionen (3.4), Einbringung ins Parlament (3.5), Überweisung und Beratung in den Ausschüssen (3.6), Plenumsdiskussion und Schlussabstimmung (3.7), Vertrauensfrage bei der Gesetzgebung (3.8), Verabschiedung im beschließenden Ausschuss (3.9), Weiterleitung an die andere Kammer und Verabschiedung (3.10), Verkündung und Veröffentlichung (3.11). Weitere Kapitel informieren über Erlass und Umwandlung von Gesetzesdekreten (3.12), Ermächtigungsgesetze zum Erlass von Rechtsverordnungen (3.13), Haushaltsgesetzgebung und Haushaltskontrolle (3.14), Amnestiegesetze (3.15), verfassungsändernde Gesetzgebung (3.16), Rolle der Verfassungsgerichtsbarkeit (3.17), Völkerrecht und Vertragsgesetzgebung (3.18), Umsetzung von Gemeinschaftsrecht (3.19), Vereinheitlichung und Rationalisierung durch Gesetzbücher (3.20). Das letzte Kapitel vor dem Ausblick beschreibt das Instrument des abrogativen Referendums (4), seine Bedeutung und Anwendung im Rahmen der italienischen Gesetzgebungspolitik. Schließlich greift der Ausblick (5) nochmals die wichtigsten Entwicklungen und Besonderheiten der Gesetzgebung im politischen System Italiens auf. (ICB2)
In: Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung Band 76
Sowohl für die etablierten als auch für potenzielle neue Akteure im Bildungswesen ist gegenwärtig eine systematische Planung bzw. Analyse ihrer Aktivitäten angesichts der sich wandelnden Wertschöpfungs- und Wettbewerbsstrukturen von hoher Relevanz. Peter Weber zeigt in dieser Arbeit exemplarisch für den Hochschulbereich auf der Basis des diesbezüglich in der Betriebswirtschaftslehre anerkannten Instruments der Geschäftsmodellanalyse Ansatzpunkte für eine Lern-Service-spezifische Interpretation des integrierten Geschäftsmodellansatzes auf. Die besonderen Herausforderungen liegen dabei zum einen in der für eine solche Betrachtung notwendigen ökonomischen Interpretation der implizit thematisierten Bildungsangebote, für die der Begriff der Lern-Services entwickelt wird. Zum anderen zeichnet sich das Handlungsfeld von Lern-Service-Anbietern durch eine Interdisziplinarität aus, die neben der Berücksichtigung ökonomischer auch die Berücksichtigung didaktischer Aspekte notwendig macht.
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 17, Heft 1, S. 29-31
ISSN: 2942-3481
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 8, Heft 18, S. 663-667
ISSN: 1434-7474
In: Koalitionen in West- und Osteuropa, S. 167-196
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 28, Heft 1, S. 85-116
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 34, S. 20-27
ISSN: 0479-611X
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 41, Heft 6, S. 719-728
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Heft Sonderband 1: Demokratie in Europa: zur Rolle der Parlamente, S. 178-203
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online