The Danube region, its political culture and its conflicts using the example of Ivo Andric's novel: the bridge on the Drina
In: Migration, integration, and health: the Danube region, S. 160-173
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In: Migration, integration, and health: the Danube region, S. 160-173
In: Kommunalpolitik in den deutschen Ländern, S. 353-366
In: Kommunalpolitik in den deutschen Ländern, S. 21-39
In: Publius: the journal of federalism, Band 19, Heft 4, S. 53-53
ISSN: 0048-5950
In: Landespolitik in Deutschland: Grundlagen - Strukturen - Arbeitsfelder, S. 87-107
Vor dem Hintergrund der begrifflichen und funktionalen Bestimmungen der politischen Kultur werden die Faktoren verdeutlicht, die diese inhaltlich prägen. Dazu gehören die naturräumliche Ausstattung und die sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen von Räumen, die Religion und das historische Schicksal der Menschen auf diesem Raum wie Herrschafts- und Konfessionswechsel, Kriege und Katastrophen, Migration usw. Es wird gezeigt, dass neben der allgemeinen gesamtdeutschen politischen Kultur, mit der sich Deutschland gegenüber den anderen nationalen politischen Kulturen unterscheidet, es eine Vielzahl regionaler politischer Kulturen gibt, die sich anhand einzelner Merkmale identifizieren lassen, und dass der Föderalismus durch die Vielfalt der politischen Kulturen gestützt wird. In diesem Kontext werden die Hauptscheidelinien der politischen Kultur in Deutschland sowie die Konsequenzen dieser Vielfalt für das Parteiensystem und für die Politikstile analysiert. (ICG)
In: Landespolitik in Deutschland: Grundlagen - Strukturen - Arbeitsfelder, S. 7-21
Der Verfasser schildert die geschichtliche Entwicklung der Idee des Zusammenschlusses souveräner Staaten auf deutschem Boden seit 1871, die Abgrenzung der Zuständigkeiten von Bund und Ländern in der Bundesrepublik Deutschland sowie die Legitimationsgrundlagen von Föderalismus. Das innovative Potential des Föderalismus wird in der Förderung der Konkurrenz zwischen den Ländern gesehen und seine organisatorische Gestalt wird dargestellt. Dabei werden alternative Modelle der Institutionalismus, nämlich das Trennsystem und das Verbundsystem, sowie die Aufgaben des Bundesrates als Interessenvertretung der Länder analysiert. Es wird gezeigt, dass unterhalb der Medieninszenierungen der deutsche Föderalismus als Exekutivföderalismus erscheint, unter weitgehender Zurückdrängung der Parlamente. Vor diesem Hintergrund wird die Idee der Föderalismusreform und der Reformkommission erläutert. (ICG)
In: Jahrbuch des Föderalismus: Föderalismus, Subsidiarität und Regionen in Europa, Band 7, S. 272-285
ISSN: 1616-6558
In: Direkte Demokratie in den deutschen Ländern, S. 14-28
In: Kommunalpolitik in den deutschen Ländern, S. 301-312
In: Kommunalpolitik in den deutschen Ländern, S. 23-40
In: Jahrbuch des Föderalismus: Föderalismus, Subsidiarität und Regionen in Europa, Band 3, S. 232-241
ISSN: 1616-6558
In: 50 Jahre Bundesrepublik Deutschland; Politische Vierteljahresschrift Sonderheft, S. 544-564
In: Bürger & Staat, Band 49, Heft 1-2, S. 5-11
ISSN: 0007-3121