Kapitel C. Probleme der Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsordnung
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Wirtschaftspolitik, S. 561-649
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In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Wirtschaftspolitik, S. 561-649
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Wirtschaftspolitik, S. 651-706
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Wirtschaftspolitik, S. 707-770
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Wirtschaftspolitik, S. 1-228
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 33, Heft 3, S. 264-273
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 33, Heft 3, S. 264-273
ISSN: 0720-5120
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Wirtschaftspolitik, S. 1-215
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Wirtschaftspolitik, S. 218-500
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Wirtschaftspolitik, S. 718-793
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Wirtschaftspolitik, S. 598-652
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Wirtschaftspolitik, S. 502-595
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Wirtschaftspolitik, S. 554-716
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Wirtschaftspolitik, S. 796-925
In: International economics and economic policy, Band 2, Heft 1, S. 7-14
ISSN: 1612-4812
In: Glanz und Elend der Politikberatung, S. 235-270
Die anhaltenden Defizite der deutschen Wirtschaftspolitik und der wissenschaftlichen Politikberatung in diesem Zusammenhang werfen grundlegende Fragen nach dem Verhältnis von Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftspolitik und nach den Voraussetzungen einer erfolgreichen Reform auf. Dabei muss zwischen den unterschiedlichen Politikebenen Bund, Länder und EU differenziert werden. Im Anschluss an grundsätzliche Reflexionen zum Verhältnis von Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftspolitik verdeutlicht der Beitrag anhand zahlreicher Fallbeispiele, wo Schwachpunkte der Wirtschaftspolitik und Beratungsdefizite auftreten (Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post). Es wird aufgezeigt, welche Änderungen im Wissenschaftsbetrieb sinnvoll sind, um den Dialog zwischen Wissenschaft und Politik erfolgreicher zu gestalten. Wenn die Defizite in der wirtschaftswissenschaftlichen Beratung in Deutschland nicht überwunden werden, so das Fazit des Verfassers, ist ein optimaler Beitrag Deutschlands zum Lissabon-Prozess nicht zu erwarten. (ICE2)