Perspektiven und Probleme des Gemeinsamen Marktes 1993
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 39, Heft 24-25, S. 3-14
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 39, Heft 24-25, S. 3-14
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 39, Heft 24+25, S. 3-14
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24/25, S. 3-14
ISSN: 0479-611X
"Das Projekt eines Gemeinsamen Marktes bzw. Binnenmarktes sollte gemäß EWG-Vertrag ursprünglich bereits 1969 verwirklicht worden sein. Der 'Binnenmarkt 1992' ist also ein zweiter Anlauf. Im letzten Zwischenbericht der Kommission über den Stand der Verwirklichung des Binnenmarktes von Ende 1988 wird deutlich, daß es bereits jetzt erhebliche Verzögerungen in der Harmonisierung von Normen und Steuern sowie in der Liberalisierung bei der Vergabe öffentlicher Aufträge oder im Dienstleistungsbereich gibt. Wichtiger als viele Harmonisierungen durch Gemeinschaftsverordnungen sind für einen echten Gemeinsamen Markt Fortschritte auf dem Gebiet der gemeinsamen Wettbewerbspolitik, um offene Märkte innerhalb der EG und gegenüber Drittländern zu gewährleisten. Vorrangig wären auch Fortschritte auf dem Weg zu einer gemeinsamen Umweltpolitik. Es sind bisher aber weder konkrete Schritte in Richtung auf ein Europäisches Kartellamt unternommen worden, noch ist ein Europäisches Umweltamt in Sicht, um das in Art. 130r EWG-Vertrag vorgesehene Ziel einer gemeinsamen Umweltpolitik konkret anzugehen. Der Zwischenbericht der Kommission geht auf den Stand der Verwirklichung einer gemeinsamen Umweltpolitik nicht einmal ein. Dagegen ist mit dem Delors-Bericht zur Wirtschafts- und Währungsunion ein Stufenplan entworfen worden, der Art. 102a des EWG-Vertrages konkret umsetzen soll. Der Start für diesen Stufenplan ist an die Bedingung geknüpft, daß dann alle Beschränkungen des Kapitalverkehrs innerhalb der EG abgebaut sein sollen, der Binnenmarkt auf diesem Gebiet also bereits verwirklicht sein muß. Erneut wird damit der freie Kapitalmarkt auch zum Prüfstein für eine europäische Währungsunion. Entscheidender Prüfstein für Integrationsschritte über den Gemeinsamen Markt hinaus sollte in Zukunft die Bereitschaft der Bürger sein, nationale Souveränität auf Gemeinschaftsinstitutionen zu übertragen; die Rolle des Europäischen Parlaments müßte durch eine Europäische Verfassung gestärkt werden." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24-25/89
ISSN: 0479-611X
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 45, Heft 3, S. 721-736
ISSN: 0032-342X
World Affairs Online
In: Politique étrangère: revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 45, Heft 3, S. 721-736
ISSN: 1958-8992
Towards a new economic order in Europe, by Horst Werner
The author refutes the arguments developed by Wolfgang Hager in "Politique Etrangère" (no 1/1979 new series), on the behaviour of German companies and the necessity under which the GFR would be guiding its economic policy along the path followed by its principal trading partners. The criteria chosen - surplus balance of payments and surplus trade balance - do not justify this argument, according to H. Werner and the demand that German policy be adapted to that of countries showing a deficit, does not take into account the present situation which requires that Germany continue to export its capital so as to grant credits to countries showing a deficit or to developing countries. The model of a mixed economy (France, Great Britain) is not a solution for the German Federal Republic. The preservation of a market economy and a system of free trade alone can help to solve the serious problems created by the adaptation of structures to changes in the international situation, characterised by the continual increase of oil prices. One must avoid the temptation of trying to absorb the deficit created by the oil payments due to an accelerated inflation in industrialised countries. Germany's policy of rejecting inflation and seeking monetary stability is an example which should be followed.
In: Praxis Creditreform
In: EBL-Schweitzer
Vorwort; Die Autoren; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Bestandsaufnahme zur Unternehmensfinanzierung; Ursachen des Finanzierungsdefizits; Erste Fortschritte …; 1 Grundlagen; 1.1 Die Bedeutung der Bilanz im Finanzierungsprozess; 1.2 Innen- und Außenfinanzierung; 1.3 Eigen- und Fremdfinanzierung; 1.4 Eigenkapital, Fremdkapital und Mezzanine-Kapital; 1.4.1 Wirtschaftliche Bedeutung des Eigenkapitals; 1.4.2 Die Eigenkapitalausstattung deutscher Unternehmen; 1.4.3 Veränderte Rahmenbedingungen bei der Kreditfinanzierung; 1.4.3.1 Basel II; 1.4.3.2 Bonität und Rating
In: Abhandlungen zum Handels-, Gesellschafts-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht 24
In: Ratgeber für Kapitalanleger
In: Abhandlungen zum Handels-, Gesellschafts-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht 23
In: Ratgeber für Kapitalanleger
In: Abhandlungen zum Handels-, Gesellschafts-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht 10
In: Positionpapier Initiative "Neustart"