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Sie müssen vielseitig und variabel sein, aber leicht zu bedienen. Sie müssen robust, dürfen aber nicht zu schwer sein, damit man sie bewegen kann. Sie müssen sich jedem Kranken anpassen können und den Mitarbeitern die Arbeit so leicht wie möglich machen. Die Ansprüche an Klinikbetten und ihre Funktionalität und Qualität sind hoch.

Das Schwesternrufsystem hat sich vom einfachen Lichtsignal zum Multimediakommuni­kationsmittel gewandelt. Das Sortiment an Nutzungsmöglichkeiten wird immer bunter. Welche Funktionen sinnvoll und nötig sind, kann und muss jeder für sich entscheiden.

Ärzte verlassen scharenweise deutsche Klinken. Ein wirkungsvolles Mittel gegen den Exodus ist das Schichtsystem, denn es sichert einen pünktlichen Feierabend. Außerdem spart es Kosten – wie das Beispiel des Klinikums Ingolstadt zeigt.

Vom 19. bis 22. November hat die weltgrößte Messe für Medizintechnik ihre Pforten geöffnet. Im Trend liegen Geräte, die leicht zu bedienen und kompatibel mit anderen Techniken sind. Telemedizinische Betreuung und elektronische Plattformen revolutionieren den Markt.

Über 4.000 Aussteller präsentieren sich auf der Medica in Düsseldorf. Zeitgleich werden mehr als 700 Seminare und Vorträge angeboten. Unter den Diagnostikgeräten setzt der Ultraschall seinen Siegeszug fort – aber es wird auch viel über Multimediatechnik am Krankenbett diskutiert.

Die Endoskopie ist eine Erfolgsschichte. Das erste flexible Endoskop 1957 war ebenso ein Meilenstein wie die erste minimalinvasive Operation 1985. Mit Operationen durch natürliche Körperöffnungen steht die Zukunft schon vor der Tür. Wir zeigen Ihnen die aktuellen Innovationen in der Endoskopie.

Durch die Aufbereitung von medizintechnischen Einmalprodukten können Krankenhäuser viel Geld sparen. Aber die Aufbereitung ist tückisch, weil die Produkthaftung bei mehrfacher Verwendung auf die Krankenhäuser übergeht. Hier lesen Sie, worauf Kliniken bei der Aufbereitung von Einmalprodukten achten müssen.

An der Berliner Charité findet ein spannendes Projekt am offenen MRT statt. Mehrere Firmen basteln an Produkten, mit denen Ärzte im Magnetfeld operieren sollen. Dafür müssen die Hersteller ihre Geräte umbauen, denn kein Teil darf mehr magnetisch sein.

Die Medizintechniker bauen immer ausgefeiltere Endoskope – und die kosten immer mehr Geld. Damit Krankenhäuser sich das leisten können, bietet die Industrie seit kurzem Pay-per-Use-Modelle an. Das Krankenhaus zahlt pro Nutzung.

Der OP ist ein zentraler Faktor für die Wirtschaftlichkeit eines Krankenhauses. Die Abläufe müssen optimal organisiert sein, die Zusammenarbeit von Personen unterschiedlicher Abteilungen und Berufsgruppen muss reibungslos funktionieren. Damit OP-Manager diese anspruchsvolle Aufgabe meistern können, vermitteln Seminare neben der organisatorischen auch wirtschaftliche und soziale Kompetenz.

Menschen, Instrumente, Geräte, Anspannung und Betriebsamkeit: Im Opera­tionsbereich den Überblick zu behalten, ist keine einfache Aufgabe. Moderne Informationstechnologie kann Planung, Dokumentation, Auswertung und Abrechnung wesentlich erleichtern und zur Kostensenkung beitragen.

Leihgeräte, Übungsdummys, Mitarbeitertrainings: Krankenhausausrüster bieten um das bloße Produkt herum Service­optionen an. Ob Geräte oder Materialien unterm Strich güns­tiger oder teurer sind, ist nicht allein am Kaufpreis ablesbar.

Defizite oder Schlampigkeiten bei der Bekämpfung von Krankheitserregern schädigen erst den Patienten und dann den Erlös. Es rentiert sich deshalb, in Maßnahmen gegen nosokomiale Infektionen zu investieren.

Vom Baby-Guard über die Arzneimittelsicherheit bis zur Aufzugsteuerung: Mithilfe der Radiofrequenz-Identifikation bekommen Krankenhäuser Prozesse in den Griff, können Risiken verringern und die Sicherheit steigern.

Eine systematische Auswertung von Beinahefehlern mithilfe von Cirs reduziert das finanzielle und ideelle Schadensrisiko im Krankenhaus nachhaltig.