Was geben Schweizer Haushalte fr die Prmien aus
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
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ISSN: 1424-4004
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ISSN: 1424-4004
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ISSN: 1424-4004
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ISSN: 1424-4004
In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Band 17, Heft 2, S. 56-68
ISSN: 2190-6289
Zusammenfassung. Bevölkerungsbezogene Untersuchungen des Wohlbefindens von Kindern und Jugendlichen ermöglichen die Identifikation von Risikofaktoren und Risikogruppen für ein beeinträchtigtes Wohlbefinden und gesundheitliche Belastungen. In dieser Arbeit wird am Beispiel dreier internationaler bzw. nationaler bevölkerungsbezogener Studien aufgezeigt, wie sich die komplexen Beziehungen zwischen Wohlbefinden und für das Wohlbefinden relevanten Aspekten unter Verwendung komplexer statistischer Modellierungsansätze untersuchen lassen. Die im Modul "Seelisches Wohlbefinden und Verhalten" des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (BELLA-Studie; n = 1700), der Health Behaviour in School-aged Children (HBSC; n = 7000) und der KIDSCREEN Studie (n = 8000) an 11 bis 18jährigen Kindern und Jugendlichen erhobenen Daten zu ihrem Wohlbefinden, psychischen Problemen, personalen familiären und sozialen Ressourcen, schulischer Umgebung sowie Tabak- und Alkoholkonsum werden dazu ausgewertet. Über die Daten jeder der drei Studien wurde je eine lineare Strukturgleichungsmodellanalyse mit Lisrel durchgeführt. Die drei unterschiedlichen nach theoretischen Vorüberlegungen spezifizierten Lisrel Modelle weisen eine akzeptable Datenanpassung auf. Personale, familiäre und soziale Ressourcen, psychische Probleme und schulische Anpassung erweisen sich als bedeutende Prädiktoren des Wohlbefindens. Es finden sich Hinweise auf eine komplexe und reziproke Natur der Beziehung zwischen Wohlbefinden und Tabak- bzw. Alkoholkonsum. Die Überprüfung der spezifizierten komplexen Einflussfaktorenmodelle mit LISREL bestätigt die Ergebnisse bisheriger Untersuchungen detaillierter Aspekte der Korrelate des Wohlbefindens. Die Ergebnisse sind mit theoretischen Arbeiten zum Wohlbefinden vereinbar.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 52, Heft 4, S. 236-244
ISSN: 1664-2856
Risikoverhalten und Lebensqualität von Jugendlichen in Europa <span class="fett">Fragestellung:</span> Das Zusammenspiel von sozioökonomischem Status (SES), Alkohol- und Tabakkonsum sowie subjektiver Lebensqualität und psychischer Gesundheit bei europäischen Jugendlichen wurde untersucht. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Eine Stichprobe von 12.494 Jugendlichen (12–18 Jahre) wurde mit Hilfe von logistischen Regressionsanalysen, Varianzanalysen und linearen Strukturgleichungsmodellen analysiert. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Regelmäßig rauchende Jugendliche sowie regelmäßig Alkohol trinkende Mädchen berichten häufiger psychische Probleme und eine geringere Lebensqualität (Effektstärke d < 0.53). Ein geringerer SES ist mit höherem Tabak- (Odds Ratio 1.5/1.3 [Jungen/Mädchen]), jedoch nicht mit höherem Alkoholkonsum assoziiert. Die Beziehung zwischen niedrigem SES, Risikoverhalten und Geschlecht variiert zwischen den einzelnen Ländern. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerung:</span> Die Ergebnisse zeigen die Notwendigkeit geschlechts-, kultur- und substanzspezifischer Präventions- und Interventionsmaßnahmen.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004