Georg W. Oesterdiekhoff: Zivilisation und Strukturgenese. Norbert Elias und Jean Piaget im Vergleich
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 1, S. 170-171
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 1, S. 170-171
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 1, S. 170-171
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 50, Heft 2, S. 362-363
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 48, Heft 1, S. 178-180
ISSN: 0023-2653
In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, S. 195-198
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 43, Heft 4, S. 786-787
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 38, Heft 3, S. 613-614
ISSN: 0023-2653
Das zweibändige Werk versteht sich als ein Beitrag zu einer Soziologie der Geschlechter und setzt auf der Ebene der Medienkultur an. Im Zentrum steht eine Wissenssoziologie der Geschlechter, die Versionen, Grundzüge und Trends der 'Geschlechter-Konstruktion' in Bezug auf ihre sozialen, kulturellen und historischen Hintergründe und Zusammenhänge aufzuklären bezweckt. Die Beiträge des ersten Bandes thematisieren hauptsächlich die Darstellung von Kindern (als Mädchen oder Jungen) in verschiedenen Formen literarischer und filmischer Kinderunterhaltung. Der letzte Beitrag des Bandes widmet sich hingegen den erwachsenen Geschlechtern in Erich Kästners Erwachsenenroman Fabian (1931). Gegenstände des zweiten Bandes sind die Geschlechterdarstellungen der Werbung und der Pornografie. Beide Bände richten sich an Forschende, Lehrende und Studierende der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften sowie Medienwissenschaftler/-innen und Kulturschaffende im Medienbereich
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1319
World Affairs Online
In: Individuum und System: für Helmut Stierlin, S. 59-98
Auf dem Hintergrund einer zivilisationstheoretischen Identitätskonzeption wird im folgenden die Frage untersucht, in welchem Maße die modernen Gruppentherapien sowohl synchrone als auch diachrone Identitätsaspekte erzeugen. Es werden die systemischen Voraussetzungen und Erscheinungsformen der gruppentherapeutischen Interaktion beleuchtet, um herauszufinden, aus welchen sozialen Tatsachen sich die Identitäten des behandelten Selbstes ergeben und in welchem Maße es Objekt oder Subjekt seiner Selbstbeschreibungen ist. Die Autoren erläutern hierzu einerseits die These, dass die (Gruppen-)Psychotherapie in der Logik von Zivilisationsprozessen begründet liegt, welche die unterschiedlichen "Biographiegeneratoren" des Subjekts reproduzieren. Zum anderen betrachten sie die Gruppentherapie im Kontext der Selbstthematisierung, wobei sie zwischen der Organisations- und Funktionslogik des therapeutischen Sozialsystems einerseits und den psychischen Konditionierungen und Habitualisierungen des Subjekts andererseits unterscheiden. (ICI)
In: Inszenierungsgesellschaft. Ein einführendes Handbuch, S. 305-324
"Der Autor vertritt in seinem Beitrag die Ansicht, dass sich Ästhetik nicht nur auf einen herausgehobenen Bereich menschlicher Kommunikation beschränkt, sondern auch alltägliche Interaktionen eine Kunstfertigkeit aufweisen, deren Feinsinnigkeit durchaus als ästhetisch bezeichnet werden kann. Um dies an einem Beispiel zu verdeutlichen, untersucht er, an den Begriffen Rahmung, Inszenierung und Reflexivität orientiert, die räumlichen Aspekte von Interaktionen bei der alltäglichen Arbeit in einem vermeintlich 'unräumlichen' Bereich, nämlich im Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien. Der Autor erkennt in diesen Vorgängen eine 'pragmatische Ästhetik', die von den Erfordernissen und pragmatischen Motiven der mundanen Arbeitsvorgänge bestimmt ist." (Textauszug)