Ethische Regeln für Richter
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 46, Heft 4, S. 152-155
ISSN: 0721-2178
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In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 46, Heft 4, S. 152-155
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 20, Heft 1, S. 82-96
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 1, S. 82-96
"Das südamerikanische Integrationsbündnis MERCOSUR - nach der NAFTA, der EU und Japan die viertgrößte Wirtschaftszone der Welt - erlebt einen Reformschub. Allem voran hat es am 16. Dezember 2003 zum ersten Mal in seiner Geschichte ein eigenes Gesicht erhalten. Während des vielfach als historisch eingestuften 25. Gipfeltreffens in Montevideo, dem 'Brüssel des MERCOSUR', wurde der ehemalige argentinische Staatspräsident Eduardo Duhalde zum Präsidenten der neu gegründeten Kommission der Ständigen Repräsentanten gekürt. Er bezeichnete sich feierlich als 'erster Staatsbürger des MERCOSUR', der ungeachtet seiner Herkunft allein für die Interessen des Blocks einzutreten habe. Damit traf er genau ins Schwarze, stehen in dem rein zwischenstaatlichen Gebilde nur allzu oft die nationalen Interessen der Mitgliedsstaaten und ein ausgeprägtes Souveränitätsdenken störend im Vordergrund. Noch herrscht allerdings Rätselraten über die genaue Ausformung des Amtes und über Duhaldes tatsächlichen Macht- und Gestaltungsspielraum. Die Epitheta in der Tagespresse reichen von 'MERCOSUR-Generalsekretär' über 'Politischer Repräsentant des MERCOSUR' bis hin zu 'Präsident des MERCOSUR'. Immer wieder wird dabei auch der Vergleich mit der EU und Romano Prodi hergestellt." (Autorenreferat)
In: Diálogo político: publicación trimestral de la Konrad-Adenauer-Stiftung AC, Band 21, Heft 1, S. 159-174
ISSN: 1667-314X
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 18, Heft 3, S. 89-99
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 3, S. 89-99
"Gebannt und nervös blickt ganz Uruguay seit Monaten auf die sich stetig zuspitzenden wirtschaftlichen, politischen und sozialen Probleme Argentiniens. Sollte dem Kleinstaat, dessen wirtschaftliches Wohlergehen maßgeblich von den Entwicklungen in den Nachbarstaaten Argentinien und Brasilien beeinflusst wird, ähnliches widerfahren wie seiner großen Schwester am anderen Flussufer, käme dies nach Jahren der Rezession einer Katastrophe gleich. Wo also steht Uruguay heute, exakt zwei Jahre nach dem Amtsantritt von Staatspräsident Dr. Jorge Batlle Ibanez und rund zehn Jahre nach Abschluss des Vertrages von Asuncion im Jahr 1991, mit dem Uruguay, Argentinien, Brasilien und Paraguay den Mercosur gründeten? Wie ist es um seine wirtschaftliche, wie um seine politisch-institutionelle und nicht zuletzt auch gesellschaftliche Stabilität bestellt, welches sind die Themen, die die politische Debatte beherrschen?" (Autorenreferat)
In: Beiträge und Materialien aus dem Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht, Freiburg i. Br. Bd. S 90
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In: Informe sobre la aplicación del derecho del Mercosur por los tribunales nacionales 1
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 29, Heft 10, S. 63-85
Das Beispiel Indonesien macht deutlich, dass der politische Islam in Form von an islamischen Werten und Zielen orientierten Parteien nicht automatisch gleichgesetzt werden kann mit Radikalität, Fanatismus und demokratiefeindlicher Politik. Islamisch ausgerichtete Parteien besitzen sehr wohl das Potenzial, sich langsam, aber stetig zu demokratiefreundlichen politischen Akteuren zu entwickeln und Verantwortung in demokratischen Institutionen zu übernehmen. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
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In: KAS international reports, Heft 10, S. 63-85
"Das Beispiel Indonesien macht deutlich, dass der politische Islam in Form von an islamischen Werten und Zielen orientierten Parteien nicht automatisch gleichgesetzt werden kann mit Radikalität, Fanatismus und demokratiefeindlicher Politik. Islamisch ausgerichtete Parteien besitzen sehr wohl das Potenzial, sich langsam, aber stetig zu demokratiefreundlichen politischen Akteuren zu entwickeln und Verantwortung in demokratischen Institutionen zu übernehmen." (Autorenreferat)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 29, Heft 10, S. 63-86
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 28, Heft 9, S. 106-125
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 28, Heft 9, S. 106-125
Viele Bürger Ost-Timors sahen dem Wahljahr 2012 mit Unbehagen entgegen. Sie fürchteten ein erneutes Aufflammen der Gewalt. Diese Befürchtungen haben sich als unbegründet herausgestellt. Sowohl die Präsidentschaftswahlen als auch die Parlamentswahlen verliefen abgesehen von wenigen Vorfällen friedlich und dem Wahlrecht entsprechend. Neuer Staatspräsident ist José Maria de Vasconcelos alias Taur Matan Ruak. Regierungschef bleibt Xanana Gusmão. Ost-Timor macht damit im zehnten Jahr seiner Unabhängigkeit einen weiteren Schritt auf dem Weg hin zu einer Demokratie. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
World Affairs Online
In: KAS international reports, Heft 9, S. 106-125
"Viele Bürger Ost-Timors sahen dem Wahljahr 2012 mit Unbehagen entgegen. Sie fürchteten ein erneutes Aufflammen der Gewalt. Diese Befürchtungen haben sich als unbegründet herausgestellt. Sowohl die Präsidentschaftswahlen als auch die Parlamentswahlen verliefen abgesehen von wenigen Vorfällen friedlich und dem Wahlrecht entsprechend. Neuer Staatspräsident ist José Maria de Vasconcelos alias Taur Matan Ruak. Regierungschef bleibt Xanana Gusmão. Ost-Timor macht damit im zehnten Jahr seiner Unabhängigkeit einen weiteren Schritt auf dem Weg hin zu einer Demokratie." (Autorenreferat)