Bevölkerungsdaten auf Regierungsbezirksebene auf der Grundlage der Volkszählung von 1961.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung zu den Zeitpunkten 1939, 1950 und 1961; Familienstand und Alterskategorien der Wohnbevölkerung; Religionszugehörigkeit; Anzahl der Ein-Personen-Haushalte und Mehr-Personen-Haushalte; Personen in Anstalten; Einkommensquellen; Zuzüge und Fortzüge; Angaben zur Erwerbstätigkeit; Stellung im Beruf; Berufspendler; Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe; landwirtschaftlich genutzte Flächen; Getreideanbauflächen und Erntemengen; Versorgung mit Krankenhäusern.
Bevölkerungsdaten auf Kreisebene auf der Grundlage der Volkszählung von 1961.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung zu den Zeitpunkten 1939, 1950 und 1961; Familienstand und Alterskategorien der Wohnbevölkerung; Religionszugehörigkeit; Anzahl der Ein-Personen-Haushalte und Mehr-Personen-Haushalte; Personen in Anstalten; Einkommensquellen; Angaben zur Erwerbstätigkeit; Stellung im Beruf; Berufspendler.
Bevölkerungsdaten auf Bundeslandebene auf der Grundlage der Volkszählung von 1950.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung nach Familienstand, Geschlecht, Alterskategorien und Religionszugehörigkeit; Anzahl der Ein-Personen-Haushalte und Mehr-Personen-Haushalte; Personen in Anstalten; Zuzüge und Fortzüge; Angaben zur Erwerbstätigkeit; Stellung im Beruf.
Bevölkerungsdaten auf Regierungsbezirksebene auf der Grundlage der Volkszählung von 1970.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung zu den Zeitpunkten 1939, 1950, 1961 und 1970; Familienstand und Alterskategorien der Wohnbevölkerung; Religionszugehörigkeit; Ausländeranteil; Anzahl der Ein-Personen-Haushalte und Mehr-Personen-Haushalte; Personen in Anstalten; Einkommensquellen; Zuzüge und Fortzüge; Schüler- und Studentenzahlen; Ausbildungspendler; Angaben zur Erwerbstätigkeit; Stellung im Beruf; Berufspendler; Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe; landwirtschaftlich genutzte Flächen; Getreideanbaufläche und Erntemengen; Angaben über die Wohnungsausstattung; Anzahl der Wohnungen und Wohnfläche pro Person; Geburtenziffern; Versorgung mit Ärzten und Krankenhäusern.
Bevölkerungsdaten auf Kreisebene auf der Grundlage der Volkszählung von 1970.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung zu den Zeitpunkten 1939, 1950, 1961 und 1970; Familienstand und Alterskategorien der Wohnbevölkerung; Religionszugehörigkeit; Ausländeranteil; Anzahl der Ein-Personen-Haushalte und Mehr-Personen-Haushalte; Schüler- und Studentenzahlen; Ausbildungspendler; Angaben zur Erwerbstätigkeit; Stellung im Beruf; Berufspendler.
Bevölkerungsdaten auf Bundeslandebene auf der Grundlage der Volkszählung von 1970.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung zu den Zeitpunkten 1939, 1950, 1961 und 1970; Familienstand und Alterskategorien der Wohnbevölkerung; Religionszugehörigkeit; Ausländeranteil; Anzahl der Ein-Personen-Haushalte und Mehr-Personen-Haushalte; Personen in Anstalten; Einkommensquellen; Zuzüge und Fortzüge; Schüler- und Studentenzahlen; Ausbildungspendler; Angaben zur Erwerbstätigkeit; Stellung im Beruf; Berufspendler; Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe; landwirtschaftlich genutzte Flächen; Getreideanbaufläche und Erntemengen; Angaben über die Wohnungsausstattung; Anzahl der Wohnungen und Wohnfläche pro Person; Geburtenziffern; Versorgung mit Ärzten und Krankenhäusern.
Das Verhalten in der Schule, Leistungsdruck, Rauschmittelkonsum und die schulische Sozialisation von Kölner Schülern.
Themen: Motivation für aktive Beteiligung am Unterricht; Kritik an den Lehrern; Reaktionen der Lehrer auf Kritik an der Unterrichtsform; Zufriedenheit mit der eigenen Schulleistung; empfundener Leistungsdruck durch die Erwartungen der Eltern; Autoritätsverhalten der Eltern; Beurteilung der Wichtigkeit von Schulfächern; Verhalten bei ungerechter Behandlung durch die Lehrer; Zufriedenheit mit dem Umfang der Mitbestimmungsrechte in der Schule; Beurteilung der Schülermitverwaltung und Einstellung zur Mitbestimmung; Orientierung des eigenen Verhalten an dem Verhalten der Klassenkameraden; Art der erfahrenen Sanktionen und Beurteilung der Wirkung auf das eigene Verhalten; Stellung in der Klasse; Rauschmittelkonsum der Klassenkameraden und eigene Neigung zum Haschischkonsum; Art der konsumierten Rauschmittel und Zeitpunkt des Erstkonsums; Freundschaften; Parteipräferenz; soziale Herkunft.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Anzahl der Geschwister; Konfession; Wohnsituation; Mediennutzung.
Politische Einstellungen und Wahlverhalten als Indikatoren für politischen Radikalismus.
Themen: Wichtigste Probleme der BRD; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1969; gewählte Parteien seit 1949; Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Ereignisse mit Einfluß auf die Wahlentscheidung; Parteipräferenz; Sympathie-Skalometer für führende Landes- und Bundespolitiker sowie für die SPD, CDU/CSU, FDP, NPD und DKP; kompetente Politiker und deren Parteizugehörigkeit; wichtigste Politiker der FDP; Sympathie für die NPD; Einstellung zu aktuellen politischen Fragen wie Mitbestimmung, Anerkennung der DDR, Ausrichtung der Außenpolitik und Einfluß der Kirchen; Issue-Relevanz; Issue-Kompetenz der Parteien; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zur Todesstrafe; politisches Interesse (Skalometer); Ortsansässigkeit; Arbeitszufriedenheit; Arbeitsplatzwechsel; Mitgliedschaft in Vereinen.
Einstellungsänderungen der Wähler durch den Wahlkampf und sonstige Bedingungen für Wählerbewegungen.
Themen: 1.) Voruntersuchung: Subjektive Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Situation; Meinungsführerschaft; politisches Interesse und Quellen politischer Information; Beurteilung des politischen Informationsgehalts von Werbematerialien im Wahlkampf wie z. B. Plakate, Flugblätter und Postwurfsendungen; Lektüre von Zeitungen; Nennung kompetenter und sympathischer Politiker; Parteizugehörigkeit der genannten Politiker; Nennung bedeutender Persönlichkeiten der FDP; wichtigste Probleme der BRD; eigenes Interesse an den gegenwärtigen Problemen der BRD; Beurteilung der DM-Aufwertung; Aspekte der Aufwertungsdiskussion; Sympathie-Skalometer für CDU/CSU, SPD, FDP und NPD und Paarvergleich zwischen den Parteien; Kenntnis des Zeitpunkts der nächsten Bundestagswahl; Wahlabsicht, aufgegliedert nach Erst- und Zweitstimme; Kenntnis der Bedeutung von Erst- und Zweitstimme; Einstellung zur Mitbestimmung, zur Anerkennung der DDR, zur Orientierung der Außenpolitik, zu einer härteren Vorgehensweise gegenüber Demonstranten, zum Einfluß der Kirchen, z. B. in der Schulpolitik; Issue-Kompetenz von Parteien und Politikern; präferierte Bundesregierung; erwarteter Ausgang der Bundestagswahl; präferierter Bundeskanzler; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1965; Bewertung der Großen Koalition; umfangreiche Ermittlung der Beziehung zwischen der eigenen politischen Einstellung und der primären Umwelt; Religiosität, Mitgliedschaft in Vereinen, Gewerkschaften und Berufsverbänden; regionale Herkunft.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten; Haushaltsbeschreibung; Art des Wohnens; Ortsgröße; Spontanität der Einkommensnennung; Interviewermerkmale.
2.) Nachuntersuchung: Stimmenmehrheit am Wohnort; Überraschung über das Wahlergebnis; vermutetes Stimmverhalten ausgewählter sozialer Gruppen; politisches Interesse; wichtigste Probleme der BRD; Sympathie-Skalometer für CDU/CSU, SPD, FDP und NPD; semantisches Differential für CDU/CSU, SPD und FDP; Gründe geringerer bzw. stärkerer Sympathie für die Parteien sowie Veränderung der Sympathie seit der Bundestagswahl; Beurteilung der Wahlkampfwerbung; Issue-Kompetenz der Parteien; präferierte Regierungskoalition und Vor- bzw. Nachteile einer SPD-FDP-Koalition; Aufgaben der CDU/CSU in der Opposition; Einstellung zur NPD; Wahlverhalten seit 1949 und bei der Bundestagswahl 1969 aufgegliedert nach Erst- und Zweitstimme; Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Parteianhängerschaft; Unschlüssigkeit vor der Wahl und Gründe dafür; Parteipräferenz und politische Einstellung des Vaters; Ortsansässigkeit.
Über diese Fragen hinaus wurden weitere Teile aus der Voruntersuchung in der Nachuntersuchung wiederholt.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum der Nachbefragung; Teilnahme an Vor- und Nachwahluntersuchung; Intervieweridentifikation; außerdem folgende Regionaldaten aus dem Zensus von 1970: Wohnbevölkerung; Bevölkerungswechsel; Ausländeranteil; Durchschnittsalter; Verteilung des Familienstands; Konfessionen; Erwerbstätige nach Branchen; Haushalte mit Telefon und durchschnittliche Haushaltsgröße.
Einstellung der bundesdeutschen Bevölkerung zur Volkszählung vor dem Stichtag am 31. Mai 1987.
Politische Einstellungen.
Themen: Politisches Interesse; Zufriedenheit mit der Demokratie in der Bundesrepublik; Schwierigkeiten bei der Erledigung von Behördenangelegenheiten; Sympathie-Skalometer für die politischen Parteien; Einstellung zur Volkszählung und Beteiligungsabsicht; Kenntnis der gesetzlichen Teilnahmeverpflichtung; persönliche Folgen einer Nicht-Teilnahme; Beteiligungsbereitschaft bei Bußgeldandrohung; Antwort- bzw. Boykottverhalten bei der Erhebung; Zeitpunkt der zuletzt wahrgenommenen Medienberichte über die Volkszählung und inhaltliche Tendenz dieser Beiträge; Gespräche über die Volkszählung im sozialen Umfeld und Zeitpunkt des letzten Gesprächs; Zusammenleben mit einem Partner und dessen Einstellung zur Volkszählung; vermutete Teilnahme des Partners an der Volkszählung; Einstellung zur Volkszählung im Freundes- und Bekanntenkreis sowie deren vermutete Teilnahmebereitschaft; perzipierte Einstellung der Bevölkerung sowie der Parteien, der Kirchen und der Gewerkschaften zur Volkszählung; Kenntnis des Erhebungsverfahrens; Einstellung zu staatlichen Statistiken; eigene Befürchtungen hinsichtlich einer Zweckentfremdung der persönlichen Volkszählungsdaten; Vertrauen in die Einhaltung des Datenschutzes; Einstellung zur Volkszählung im Jahre 1983; Teilnahmebereitschaft an einer Mikrozensus-Erhebung; Einstellung zur Technik; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Kenntnis des Amtes für Datenschutz und des Datenschutzbeauftragten; frühere Teilnahme an einer Befragung und Befragungsart; Einstellung zu Meinungsumfragen (Skala).
Demographie: Geburtsmonat des Befragten; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit; monatliches Netto-Einkommen des Befragten und des Haushalts insgesamt; Anzahl Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Haushaltsgröße; Stellung des Befragten im Haushalt; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Anzahl wahlberechtigter Personen im Haushalt; Personen im Haushalt, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft des Befragten und anderer Haushaltsmitglieder; Telefonbesitz.
Interviewerrating: Anwesenheit Dritter beim Interview und Person, die die Anwesenheit erwünschte; Eingriffe Dritter in das Interview und Person, die die Intervention herbeiführte; Einstellung der beim Interview zusätzlich anwesenden Person zur Volkszählung; Anwesenheit weiterer Personen in anderen Räumen; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten.
Themen: Häufigkeit des Genusses von Bier, Wein und Spirituosen; besonders präferierte alkoholische Getränke; Einschätzung der Gesundheitsförderlichkeit von nichtalkoholischen sowie alkoholischen Getränken und Kaffee; Angabe der Grenzwerte für die Gesundheitsgefährdung von Bier, Wein und Schnaps; erwartete Vorteile bei mäßigem Gebrauch und Nachteile bei zu hohem Verbrauch von Bier, Wein und Spirituosen; vermutete Gründe für Kopfschmerzen nach Weingenuß; Vermutungen über den "Chemiegehalt" des Weines; Interesse an einem "biologischen" Wein; finanzielle Einsatzbereitschaft für einen solchen Wein; gewünschte Informationen auf dem Weinflaschenetikett; Häufigkeit von Alkoholexzessen im letzten Halbjahr; Selbsteinschätzung des Gesundheitsbewußtseins; Leseverhalten; Wohnstatus; Hobbies.
Politische Einstellungen und Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Sympathie-Skalometer für die CDU/CSU, SPD, FDP, NPD und DKP sowie für die Politiker Brandt, Barzel, Scheel, Schmidt, Strauß, Schiller und Genscher; Issue-Kompetenz der Parteien und Skalometer der persönlichen Bedeutung von Alterssicherung, von Ausbildungsmöglichkeiten, Kriminalitätsbekämpfung, Wiedervereinigung, Außenpolitik, von innerer und äußerer Sicherheit, Preisstabilität sowie Steuersenkung; Einstellung zur Anerkennung der DDR, zur Mitbestimmung und Einmischung der Kirchen in die Politik; Wahlabsicht (Erststimme und Zweitstimme); gute und schlechte Seiten der CDU/CSU, SPD, FDP; wichtigste Probleme der BRD.
Politische Einstellungen und Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Sympathie-Skalometer für die CDU/CSU, SPD, FDP, NPD und DKP sowie für die Politiker Brandt, Barzel, Scheel, Schmidt, Strauß, Schiller und Genscher; Issue-Kompetenz der Parteien und Skalometer der persönlichen Bedeutung von Alterssicherung, von Ausbildungsmöglichkeiten, Kriminalitätsbekämpfung, Wiedervereinigung, Außenpolitik, von innerer und äußerer Sicherheit, Preisstabilität sowie Steuersenkung; Einstellung zur Anerkennung der DDR, zur Mitbestimmung und Einmischung der Kirchen in die Politik; Wahlabsicht (Erststimme und Zweitstimme).
Einstellung zu politischen Streitfragen und Wahlabsicht.
Themen: Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1965; Parteipräferenz (Sonntagsfrage) und Sympathie-Skalometer für CDU/CSU; SPD, FDP und NPD; präferierter Kanzlerkandidat; Issue-Kompetenz der Parteien in schul-, wirtschafts-, sozial-, ost- und außenpolitischen Fragen; Einstellung zur Mitbestimmung; Einschätzung der gegenwärtigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage; Einstellung zur Anerkennung der DDR und zur Großen Koalition und zur Einschränkung von Sozialausgaben; Partei mit den vermutlich meisten konfessionslosen Politikern; wahrgenommener Einfluß von Organisationen und Interessengruppen auf die deutsche Politik; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Schichtzugehörigkeit (Scheuch-Index).
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Bundesland; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten; Haustyp; Ortsgröße.