Rechtsstaat Bundesrepublik - wohin?: christliches und humanistisches Menschenbild
In: Edition pro mundis Bd. 13
41 Ergebnisse
Sortierung:
In: Edition pro mundis Bd. 13
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 68, Heft 10, S. 39-40
ISSN: 2193-746X
World Affairs Online
Die deutschsprachige Diskussion um Evaluation in der Raumordnung und -entwicklung verweist auf den Nutzen von akteurzentrierten Forschungsrahmen für die Analyse der Wirkungen von raumbedeutsamen Instrumenten. Allerdings werden die Möglichkeiten und Grenzen entsprechender Ansätze bisher nicht thematisiert. Hier setzt der vorliegende Beitrag an, indem er auf dem kommunikativen Planungsverständnis aufbauend Herausforderungen für die Evaluation von kommunikativen Planungsprozessen herausarbeitet. Basierend auf einer sowohl theoretischen Auseinandersetzung mit dem als auch einer forschungspraktischen Annäherung an den Akteurzentrierten Institutionalismus und den Institutional Analysis Development Framework diskutiert das abschließende Fazit die Möglichkeiten und Grenzen akteurzentrierter Forschungsrahmen für die Evaluation raumbedeutsamer Instrumente. ; The German discussion on evaluation in spatial planning and development proposes the use of actor centred research frameworks for analysis of effects of instruments with spatial effects. Opportunities and limits have not been part of the debate yet. The article begins with a description of challenges for evaluation of communicative processes. Subsequently the article describes two actor-centred research frameworks, actor-centred institutionalism and analysis development framework. An application to two research questions follows before the conclusion discusses opportunities and limits of actorcentred research frameworks for evaluation of spatial planning instruments.
BASE
In: Inquiry: an interdisciplinary journal of philosophy and the social sciences, Band 64, Heft 5-6, S. 646-672
ISSN: 1502-3923
In: International migration review: IMR, Band 57, Heft 3, S. 1216-1248
ISSN: 1747-7379, 0197-9183
Although research indicates that students with immigrant backgrounds often have higher educational aspirations than students without immigrant backgrounds at the same performance level, little is known about the longitudinal development of this difference in aspirations. This article analyzes how idealistic and realistic educational aspirations from Grade 5 until Grade 9 in Germany develop for students from various migrant groups, compared with those without immigrant backgrounds at the same school track and at the same level of school performance. Drawing on different theoretical assumptions, we examine to what extent students (increasingly) adapt their aspirations to their school performance toward the end of compulsory schooling. Our empirical analysis uses data from the first five waves (Grades 5–9; 2010/11–2014/15) of the National Educational Panel Study in Germany ( N = 5,542). Random-effects model results show a positive association between students' school performance and their idealistic and realistic aspirations, and this association tends to increase over time. However, there is no uniform pattern in students' aspiration trajectories. Some migrant groups (Poland, Southern Europe, former Union of Soviet Socialist Republics) have similar aspiration trajectories as students without immigrant backgrounds at the same performance level, while other groups (Turkey, Northern and Western Europe, and others) maintain higher idealistic aspirations. Controlling for school performance, only students of Turkish origin also maintain higher realistic aspirations until Grade 9. These findings allow us to better understand the conditions behind the educational disadvantages of some migrant groups and offer insights into how best to further mitigate inequalities in educational outcomes.
Das Arbeitspapier untersucht bundesweit, inwieweit die bestehenden regionalplanerischen Festlegungen mit Bezug zur den Handlungsfeldern der Klimaanpassung die politische und wissenschaftliche Diskussion aufgreifen.
BASE
Das vorliegende Arbeitspapier analysiert die Steuerung der regionalen Raumordnung zur Anpassung an den Klimawandel. Es geht der Frage nach, inwieweit die Regionalpläne mit ihren Festlegungen vorgeschlagene Regelungsinhalte zur Klimaanpassung aufgreifen. Dazu werden zunächst literaturbasiert Steuerungsmöglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel in den regionalplanerischen Handlungsfeldern aufgearbeitet (Kap. 2). Kapitel drei schildert die Auswahl der untersuchten Regionalpläne, das methodische Vorgehen bei der Analyse der regionalplanerischen Festlegungen und die Ergebnisse der empirischen Erhebung für die einzelnen regionalplanerischen Handlungsfelder der Klimaanpassung. Es schließt mit einer zusammenfassenden Betrachtung der Ergebnisse ab, welche die Ergebnisse der empirischen Erkenntnisse vor dem Hintergrund von aktuellen politisch-administrativen Dokumenten diskutiert. Das Fazit führt die Ergebnisse zusammen und stellt weiteren Forschungsbedarf heraus.
BASE
Das vorliegende Arbeitspapier analysiert die Steuerung der regionalen Raumordnung zur Anpassung an den Klimawandel. Es geht der Frage nach, inwieweit die Regionalpläne mit ihren Festlegungen vorgeschlagene Regelungsinhalte zur Klimaanpassung aufgreifen. Dazu werden zunächst literaturbasiert Steuerungsmöglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel in den regionalplanerischen Handlungsfeldern aufgearbeitet (Kap. 2). Kapitel drei schildert die Auswahl der untersuchten Regionalpläne, das methodische Vorgehen bei der Analyse der regionalplanerischen Festlegungen und die Ergebnisse der empirischen Erhebung für die einzelnen regionalplanerischen Handlungsfelder der Klimaanpassung. Es schließt mit einer zusammenfassenden Betrachtung der Ergebnisse ab, welche die Ergebnisse der empirischen Erkenntnisse vor dem Hintergrund von aktuellen politisch-administrativen Dokumenten diskutiert. Das Fazit führt die Ergebnisse zusammen und stellt weiteren Forschungsbedarf heraus.
BASE
In: Analysis of Poverty Data by Small Area Estimation, S. 83-108
In: Edition suhrkamp 2797
In: Neopolis working papers 16
Die Anpassung an den Klimawandel ist eine neue Herausforderung für die regionale Raumordnung und -entwicklung. Die regionale Ebene nimmt eine Vermittlungsfunktion zwischen der rahmensetzenden Anpassungspolitik der übergeordneten Ebenen (EU, Bund, Länder) und der kommunalen Ebene wahr. Darüber hinaus beziehen sich Anpassungsstrategien und -maßnahmen vielfach auf überörtliche, häufig regionale Natur- bzw. Funktionsräume (z. B. Fluss, Stadtregion). Dabei stellt sich die Frage, ob die in der Praxis bestehenden und in der Literatur diskutierten Instrumente der regionalen Raumordnung und -entwicklung für die Bewältigung der neuen Herausforderungen geeignet sind. Der vorliegende Beitrag analysiert die Möglichkeiten und Grenzen des Instrumentariums der regionalen Raumordnung und -entwicklung bei der Anpassung an den Klimawandel. Hierzu arbeitet er zunächst spezifische Herausforderungen der Klimaanpassung heraus und systematisiert die Instrumente der regionalen Raumordnung und -entwicklung. Darauf aufbauend charakterisiert es die bestehenden und diskutierten Instrumente und bewertet sie. Die Ergebnisse zeigen, dass der regionalen Raumordnung und -entwicklung bereits vielfältige Instrumente zur Klimaanpassung zur Verfügung stehen und ergänzende Instrumente diskutiert werden. Dies wird besonders im Bereich der formellen und informellen Instrumente deutlich. Ökonomische und organisationale Instrumente werden dagegen auf der regionalen Ebene bislang kaum berücksichtigt. Diese können jedoch Impulse gerade im Hinblick auf die Umsetzung regionaler Klimaanpassungskonzepte setzen. Daher sehen die Autoren hier weiteren Entwicklungs- und Erprobungsbedarf.
BASE
In: Partizipation und Klimawandel: Ansprüche, Konzepte und Umsetzung, S. 237-258
In: Truppenpraxis, Wehrausbildung: Zeitschrift für Führung, Ausbildung und Erziehung, Band 43, Heft 7-8, S. 492-495
ISSN: 0947-6164