"Die Pandemie sind wir": Rezension von: Auf Abstand - Eine Gesellschaftsgeschichte der Coronapandemie
In: kommunikation @ gesellschaft, Band 22, Heft 1, S. 1-6
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In: kommunikation @ gesellschaft, Band 22, Heft 1, S. 1-6
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
Edward Snowden: Permanent Record - Meine Geschichte. Frankfurt am Main: S. Fischer 2019. 978-3-10-397482-9
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 8, Heft 4, S. 96-104
ISSN: 2196-7962
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
Richard Sennett: Die offene Stadt - Eine Ethik des Bauens und Bewohnens. Berlin: Hanser Berlin 2018. 978-3-446-25859-4
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
David Lyon: The Culture of Surveillance:: Watching as a Way of Life. Cambridge: Polity Press 2018. 978-0-745-67172-7
In: kommunikation @ gesellschaft, Band 17
In dieser Expertise wird der Frage nach den möglichen gesellschaftlichen Auswirkungen technischer Innovationen nachge gangen, die vor allem im weit gefassten Kontext von Überwachung eingesetzt werden oder eingesetzt we rden sollen. Diese Aufgabe beschreibt ein enorm weites Feld, zu deren Bearbeitung ein paar Vorbemerkungen nötig sind. Zum einen um den Bereich der hier behandelten technischen Innovationen und ihrer Anwendungsg ebiete einzugrenzen, zum anderen ein paar grundlegende Aspekte zum Spannungs feld von Wissenschaft und Politik zu erläutern, die für die vorliegende Expertis e wichtig sein werden, insbesondere als Vorgriff auf die Handlungs empfehlungen am Ende.
BASE
In: kommunikation @ gesellschaft, Band 16
In: kommunikation @ gesellschaft, Band 16
In: Friedensbildung, S. 167-186
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 18/19, S. 14-19
ISSN: 2194-3621
"Wie gehen wir mit Daten um und nehmen Überwachung im Alltag wahr? Es wird die These aufgestellt, dass wir in einer digitalen Konsumwelt auch die Überwachung selbst konsumieren und uns deshalb eigentlich so schlecht wehren können." (Autorenreferat)
In: Friedensbildung: das Hamburger interdisziplinäre Modell, S. 167-185
In: Kommunikation _372 Gesellschaft: Journal für alte und neue Medien aus soziologischer, kulturanthropologischer und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive, Band 15, S. 3
ISSN: 1616-2617
"Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Raum, Kontrolle und Weltbild? Der Autor beantwortet diese Frage anhand des Konzepts des cognitive mapping, das er als theoretisches Konzept der Gesellschaftsanalyse sowie als empirisches Mittel der Forschung vorstellt und diskutiert. Überwachung - so seine These - macht die Überprüfung und Kontrolle von Weltbildern möglich und wird damit zu einer Form gesellschaftlicher Orientierung. Zugleich bieten Weltbilder auch eine Grundlage für das Verständnis von Einstellungen zu Überwachungsmaßnahmen. Überwachung in diesem Sinne ist kein Produkt der Moderne, sondern kommt in allen historischen Epochen vor und dient der Organisation von Realität. Raum und räumliche Vorstellungen von der Welt werden von der Umwelt und den Erfahrungen geformt, die Menschen in ihnen machen. Sozial-räumliche Vorstellungen sind Ursprung von Diskursen der Überwachung und werden im Gegenzug durch Formen der Kontrolle beeinflusst. Über Weltbilder lassen sich Einstellungen zu Überwachung und den dahinterstehenden Orientierungsmustern nachvollziehen. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit diesen Zusammenhängen anhand des Konzepts des cognitive mapping. Mit diesem Konzept werden Ursachen und Wirkungen analysiert und es wird erklärt, wie diese bei Prozessen sozialer Ausgrenzung/ Integration oder den Möglichkeiten von Identitätsformation eine wichtige Rolle spielen." (Verlag)
In: kommunikation @ gesellschaft, Band 15