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4. Differenzen
In: Peter Hacks, Heiner Müller und das antagonistische Drama des Sozialismus
Differenz und Integration
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 25, Heft 1, S. 5-20
ISSN: 2365-9890
Differenz und Integration
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 25, Heft 1, S. 5-20
ISSN: 2192-4848
Differenz und Ambivalen
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 59, Heft 3, S. 98-104
ISSN: 2942-3406
Fundamentale Differenz
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 27, Heft 1, S. 12-16
ISSN: 0947-3971
"Galt die NATO jahrzehntelang unbestritten als Militärbündnis, so finden sich in jüngerer Zeit sowohl in der öffentlichen wie in der juristischen Diskussion zunehmend Positionen, die der NATO - ähnlich wie den Vereinten Nationen - den Charakter eines Systems gegenseitiger kollektiver Sicherheit zuschreiben wollen. Wie der Beitrag zeigt, handelt es sich dabei um eine rechtshistorisch unhaltbare und politisch bedenkliche Interpretation." (Autorenreferat)
Das Lob der Differenz
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Heft 6, S. 39-42
ISSN: 0177-6738
Die „Erfindung“ der Differenz
In: Geschlecht und Ethnie, S. 10-97
Egalität und Differenz
Ausgehend von Tönnies und Weber werden drei Varianten einer posttraditionalen Gemeinschaftsidee diskutiert. Sie zeichnen sich alle dadurch aus, dass sie eine Dichotomie von Gemeinschaft und Gesellschaft durch ein komplexeres Begriffsnetz ersetzen. Während alle Versuche, den Aristotelismus zu revitalisieren, sich mit dem Problem, ein zwangsläufig elitäres republikanisches Virtuosentum mit den egalitären Prämissen der funktional differenzierten Gesellschaft in Einklang zu bringen, schwer tun, operiert der Pragmatismus von vornherein mit einem egalitären Begriff der Gemeinschaft. Aber er hat ein rechtstheoretisches Defizit. Dieses lässt sich durch einen Rückgang auf die paradigmatische Verknüpfung von demokratischer Gemeinschaftsmacht und staatlicher Rechtsmacht beheben, wie er für die - mit Spinoza beginnende - Demokratisierung des Souveränitätsbegriffs in der Aufklärungsepoche charakteristisch ist. (DIPF/Orig.) ; Based on Tönnies and Weber, the author discusses three variants of a post-traditional concept of Community. All three are characterized by the fact that they Substitute the dichotomy of Community and society by a far more complex network of concepts. While all attempts to revitalize Aristotelism have a hard time bringing into line a necessarily elitist Republican ideal of virtuosity with the egalitarian premises of a functionally differentiated society, pragmatism operates, from the start, with an egalitarian concept of Community. It is, however, characterized by a juridical-theoretical deficit. This may be rectified by going back to the paradigmatic connection between Democratic communal power and the state's legal power, as was characteristic of the democratization of the concept of sovereignty in the era of enlightenment, starting with Spinoza. (DIPF/Orig.)
BASE
Universalismus und Differenz
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 11/12=121/122, S. 1156-1161
ISSN: 0863-4890
Das Europa der Differenzen
In: Das republikanische Europa, S. 65-126
Die Differenz der Geschlechter
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 54, Heft 2, S. 137-140
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online