Dual Democracy
In: The Constitutionalization of International Law, p. 263-341
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In: The Constitutionalization of International Law, p. 263-341
In: Bulletin of the atomic scientists, Volume 62, Issue 5, p. 14-16
ISSN: 1938-3282
In: Peace review: peace, security & global change, Volume 15, Issue 1, p. 71-81
ISSN: 1469-9982
In: Peace review: the international quarterly of world peace, Volume 15, Issue 1, p. 71-82
ISSN: 1040-2659
In: Der biologisch-chemische Katastrophenfall, p. 139-146
In: Sechaba: official organ of the African National Congress South Africa, Volume 24, Issue 7, p. 29
ISSN: 0037-0509
In: Far Eastern survey, Volume 11, Issue 23, p. 231-233
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Volume 19, Issue 3, p. 290-310
ISSN: 2196-2154
'Auf der Grundlage eines nationalen longitudinalen Datensatzes analysiert der Beitrag die Bedingungen, die das Entstehen von Zweiverdiener-Haushalten und berufstätigen Ehepartnern in Italien begünstigen, d.h. in einem Land, das durch eine relativ geringe Partizipation von Frauen am Berufsleben und geringe Mobilität zwischen den Generationen gekennzeichnet ist. Als berufstätige Ehepartner werden auch alle Paare gefasst, bei denen beide Ehepartner höheren Berufsklassen nach der Klassifizierung von Erikson und Goldthorpe angehören. Mittels EHA und Cross-Lag-Modellen haben wir untersucht, wie die Bildung von Frauen und ihre Stellung ihrer Zugehörigkeit zum Arbeitsmarkt über die gesamte Dauer der Familienbildung bestimmen. Wir haben festgestellt, dass in Italien zwar relativ weniger Zweiverdienerhaushalte als in anderen Ländern bestehen, dass jedoch in diesem Fall in der Regel beide Ehepartner eine anspruchsvolle Laufbahn verfolgen. Weiterhin haben wir die Rolle homogamer Ehen im Hinblick darauf untersucht, dass ein Paar zunächst als Zweiverdiener-Haushalt beginnt und sich anschließend zu einer Partnerschaft entwickelt, in der beide Partner eine Karriere verfolgen. Schulbildung und Beruf der Ehegatten haben keinen Einfluss auf ihre jeweiligen Karrieremobilitätschancen. Insbesondere haben Bildung und berufliche Stellung des Ehemannes im Gegensatz zu den Ergebnissen anderer Studien keinen Einfluss auf die Berufstätigkeit der Ehefrau, es sei denn, im negativen Sinne, wenn der Ehemann über eine höhere Bildung verfügt als die Ehefrau. Ehen, in denen beide Ehepartner eine Karriere verfolgen, scheinen eher Ergebnis originär homogamer Merkmale der Ehepartner denn die Folge einer verstärkenden Wirkung des Sozialkapitals hoch gebildeter Ehemänner zu sein.' (Autorenreferat)
In: Diskussionsbeiträge und Materialien zur internationalen Berufsbildungszusammenarbeit 13
In: Journal of progressive human services, Volume 32, Issue 1, p. 75-75
ISSN: 1540-7616
In: Revista de fomento social, p. 231-232
ISSN: 2695-6462
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