Risiko-Management entlang der Wertschöpfungskette
In: Umwelt-Wirtschafts-Forum: uwf ; die betriebswirtschaftlich-ökologisch orientierte Fachzeitschrift, Band 15, Heft 4, S. 217-221
ISSN: 1432-2293
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In: Umwelt-Wirtschafts-Forum: uwf ; die betriebswirtschaftlich-ökologisch orientierte Fachzeitschrift, Band 15, Heft 4, S. 217-221
ISSN: 1432-2293
In: Reisebericht
In seinem Sabbatjahr reist der Autor, Gymnasiallehrer, von Usbekistan und Kasachstan entlang der alten Handelsrouten Zentral- und Südostasiens bis nach Burma, das heute Myanmar heisst - auf Nebenstrassen, fernab der Touristenpfade und mit möglichst viel Kontakt zu den Bewohnern. Er berichtet sehr lebendig von seinen Begegnungen mit den Menschen und von ihrem Alltagsleben, informiert auch über die Geschichte der bereisten Länder und klärt über ihre politische und kulturelle Situation auf. Besonders ausführlich geht er auf die gegenwärtigen Umbrüche im Vielvölkerstaat Myanmar ein. Ein gehaltvoller und ausgesprochen professionell geschriebener Reisebericht, illustriert mit einigen wenigen Fotos und leider auch nur einer Karte. Gern empfohlen als informative Ergänzung zu den einschlägigen Reiseführern. (2)
World Affairs Online
Blog: netzpolitik.org
Bei der Verwaltungsdigitalisierung gibt es viel zu tun und wenig Mittel. (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten Baustellenabsperrung: Unsplash/Matthew Hamilton; Aktenstapel: IMAGO/Shotshop; Montage: netzpolitik.orgBundesminister Volker Wissing gibt sich zuversichtlich: Die Digitalisierung hierzulande gehe voran, auch bei der Verwaltung. Tatsächlich aber hat die Bundesregierung ihre Ambitionen längst deutlich zurückgefahren und das Budget drastisch gekürzt. Und es tun sich bereits weitere Baustellen auf.
In: essentials; Steht unsere Versorgung auf dem Spiel?, S. 11-38
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 9, Heft 8, S. 67-67
ISSN: 2197-621X
In: Land und Leute am Steinwald 1
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 5, Heft 3, S. 142-147
Ein immer noch fremd anmutendes, von Kriegen und Katastrophen zerklüftetes Gebiet beginnt östlich von Deutschland und erstreckt sich über Russland bis zum Orient. Navid Kermani ist entlang den Gräben gereist, die sich gegenwärtig in Europa neu auftun: von seiner Heimatstadt Köln nach Osten bis ins Baltikum und von dort südlich über den Kaukasus bis nach Isfahan, die Heimat seiner Eltern. Mit untrüglichem Gespür für sprechende Details erzählt er in seinem Reisetagebuch von vergessenen Regionen, in denen auch heute Geschichte gemacht wird. Navid Kermani ist im Auftrag des SPIEGEL von seiner Heimatstadt Köln durch den Osten Europas bis nach Isfahan, die Heimat seiner Eltern, gereist. Die Reise führte ihn mitten durch den jüdischen "Ansiedlungsrayon" der Zarenzeit, die "Bloodlands" des Zweiten Weltkriegs, am Riss zwischen Ost und West entlang, wo der Kalte Krieg längst nicht zu Ende ist und im Donbass zum heißen Krieg wird. Er hat die Trümmer zerstörter Kulturen und die Spuren alter wie neuer Verwüstungen gesehen. Vor allem hat er Menschen getroffen, die innerlich zerrissen sind, weil sie sich auf der Suche nach Heimat und Wohlstand auf eine Seite schlagen müssen. Mit wenigen Strichen lässt er das Nachtleben der Großstädte lebendig werden, Geschäfte wie zu Sowjetzeiten, hippe Cafés, die Gelassenheit in Frontnähe und die Angst vor den anderen, wer immer das ist