Islam in Europa – europäischer Islam?
In: Interdisciplinary journal for religion and transformation in contemporary society: J-RaT, Band 3, Heft 1, S. 191-225
ISSN: 2364-2807
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In: Interdisciplinary journal for religion and transformation in contemporary society: J-RaT, Band 3, Heft 1, S. 191-225
ISSN: 2364-2807
In: Le monde diplomatique, Band 48, Heft 565, S. 31
ISSN: 0026-9395, 1147-2766
In: Le monde diplomatique, Band 46, Heft 543, S. 20-21
ISSN: 0026-9395, 1147-2766
"Die 1. Bremer Islam-Woche 1997 fand bundesweite Beachtung: Nie zuvor war es gelungen, die unterschiedlichsten politischen und kulturellen Traditionen des Islam zusammenzubringen und eine Veranstaltung zu organisieren, an der die Kirchen, die Universität, Museen und Firmen mitarbeiteten. Unter der Schirmherrschaft des Bremer Bürgermeisters wurde den muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern das zuteil, woran ihnen jenseits aller Diskussionen um Religionsunterricht und Kopftuch am meisten mangelt: an öffentlicher Anerkennung als drittstärkter Religionsgemeinschaft in Deutschland.Die Mehrzahl der Muslime in Deutschland will hier bleiben. Ob man deswegen bereits von einem »deutschen Islam« sprechen kann, ist Gegenstand der Diskussion. Unverkennbar aber gibt es Veränderungen in der Wirklichkeit des hier gelebten Islam.Solchen Veränderungen gehen die Beiträge genauso nach wie Fragen nach Feindbildern, der Stellung der Frau im Islam oder den Grundsätzen einer islamisch orientierten Wirtschaftsordnung. Kritische Rückfragen werden nicht verschwiegen, müssen aber - und auch da war die Bremer Islam-Woche ein Lehrstück - im Dialog und nicht in der Konfrontation gelöst werden." (Verlagsinformation)
World Affairs Online
In: Entwicklungspolitische Korrespondenz: EPK ; Zeitschr. zu Theorie u. Praxis d. Entwicklungspolitik, Band 18, Heft 5-6, S. 26-28
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 37, S. 107-120
ISSN: 0944-8101
Die Frage, ob Demokratie und Islam miteinander vereinbar sind, bewegt die wissenschaftliche Forschung gegenwärtig in hohem Maße. In Bezug auf Indonesien lassen sich Belege dafür finden, dass Islam und Demokratie voneinander profitieren können. Dies ist vor allem auf den besonderen Charakter des Islam in Indonesien zurückzuführen. Der moderat-tolerante Charakter des indonesischen Islam und die Struktur der indonesischen Gesellschaft stellen eine Art Garantie gegen eine Machtübernahme durch radikale Islamisten dar. Nach dem Bali-Zwischenfall vom Oktober 2002 sieht sich Indonesien jedoch starkem internationalem Druck ausgesetzt, der zu einer Radikalisierung des indonesischen Islam führen könnte. (ICEÜbers)
Politic has been defined simply by Harold Laswell as who gets what, when, how?Many people say that politic is synonymous with power. The "power" is the ability of agroup to influence other groups according to the subject wishes. Furthermore, thepolitical experts see the power as a political core and also assume that politic is all amatter of fight and maintain activities power. It has a purpose related to the interests of the entire community. On the other hand mentioned that politic is the process offormation and distribution of a power in society such as decision-making process,particularly in countries. This understanding is the incorporation effort between manydifferent definitions of the political nature which is known in political science. Politic is the art and science to gain power constitutionally and unconstitutionally. Principally political Islam is to actualize Islamic law as the supreme source of lawin the national legal order. All laws and regulations applicable in a country should refer to the highest legal source Shari'a. If there is any conflict with the shari"a, then it is automatically canceled regulations. Politics that do not have a mission like this can not be classified as political Islam.
BASE
In: Le monde diplomatique, Band 46, Heft 543, S. 20-21
ISSN: 0026-9395, 1147-2766
World Affairs Online
In: Genshagener Gespräche 5
Eine Betrachtung des Islam in Europa in seinen unterschiedlichen religiösen, kulturellen, sozialen und politischen Ausformungen am Beispiel Deutschlands und Frankreichs. Auch wenn es "den" Islam gar nicht gibt und die Vielfalt seiner Ausprägungen erst auf dem ausdifferenzierten Hintergrund seiner jahrhundertelangen Geschichte und Geographie verständlich wird, werden muslimischer Kulturraum und arabische Welt doch meist gleichgesetzt, auf fast hysterische Art und Weise erst recht dann, wenn der Islam politisch fundamentalistisch instrumentalisiert wird. Aus dem Blick gerät dabei nicht zuletzt die Tatsache, daß Muslime arabischer Abstammung lediglich ein Viertel dieser Glaubensgemeinschaft darstellen. Nach dem 11. September 2001 bleibt so das Bedürfnis nach analytischer Ausdifferenzierung mehr denn je aktuell, und wo dies ausbleibt, haben interreligiöser Dialog und gesellschaftliche Bereitschaft zum Kennenlernen wenig Möglichkeiten, sich zu entwickeln. Die Präsenz des Islam auf europäischem Boden ist längst zur alltäglichen gesellschaftlichen Realität geworden. Im zusammenwachsenden Europa stellt die muslimische Bevölkerung mit rund 15 Millionen Anhängern die zweitgrößte Religionsgemeinschaft dar. Die neuerlichen Entwicklungen der Weltpolitik zeigen es: Ob Palästina-Konflikt, Kosovo- oder Afghanistan-Einsatz, Al Qaida-Bekämpfung oder militärische Eskalation im Irak globalisierte Außen- und Innenpolitik sind ihren Ursachen wie ihren Folgen nach kaum noch voneinander zu trennen. Angesichts heutiger Problemlagen bietet der vorliegende Band eine Auswahl von fachkundigen Essays aus Frankreich und Deutschland zu Einzelaspekten des europäischen Islam. - Alexandre Escudier: Der Islam in Europa zwischen nationalstaatlichem und europapolitischem Rahmen. Der deutsche und der französische Fall. Einleitung. Remy Leveau: Der Islam in Frankreich.: Wandel und Kontinuitäten. Daniele Hervieu-Leger: Der Wandel der religiösen Landschaft Europas im Spiegel des Islam: Der Fall Frankreich. Claire de Galembert: Die öffentliche Islampolitik in Frankreich und Deutschland: Divergenzen und Konvergenzen. Riva Kastoryano: Frankreich, Deutschland und der Islam: Die Aushandlung der Identitätsfrage. Farhad Khosrokhavar: Die verschiedenen Formen muslimischer Religiosität in Frankreich. Penelope Larzilliere: Palästinensische Studenten in Deutschland und Frankreich im Vergleich: Netzwerkmechanismen und Wege der Identitätskonstruktion. Nikola Tietze: Islamische Identitäten: Muslimische Religiosität als Auseinandersetzungsformen mit der französischen und der deutschen Gesellschaft. Wener Schiffauer: Muslimische Organisationen und ihr Anspruch auf Repräsentativität: Dogmatisch bedingte Konkurrenz und Streit um Institutionalisierung. Thomas Meyer: Demokratie und kultureller Pluralismus. Chantal Saint-Blancat: Die europäischen Muslime: Akteure sozialer Innovation. Tareq Oubrou: Die "Minderheits-Scharia" in Frankreich: Reflexionen zu einer rechtlichen Integration des Islam
World Affairs Online
In: Islam in Ser.
Intro -- Contents -- Acknowledgements -- Preface -- Introduction -- 1 Muslim origins in China -- 2 Muslim transplantation in early China -- 3 Muslim entrenchment in medieval China -- 4 Muslim renaissance and resistance in late imperial China -- 5 Muslim nation-building in post-imperial China -- 6 Muslims and the state in Communist China -- 7 Muslim diversity in contemporary China -- 8 Chinese Muslims, global Islam and the global power of China -- Notes -- Bibliography -- Index.
AbstractGender is one of a number of contemporary discourse that can be called that is enough to get the attention of many people, from the teenagers, among movement activists, academics and students, the legislature and government, to the clergy. The purpose of this discourse is a close social injustice based on gender differences, the next attempt to bring about equality between men and women on the social aspects. Gender discourse can be categorized into at least four appearances, namely as a movement, a philosophical discourse, the development of social issues to religious issues, and as an approach in the study of religion. This paper will discuss the perspectives of gender equality as conceived by Muslim feminists. Generally it can be stated that the goal of feminism is the struggle to achieve equality, dignity, and freedom of women in selecting and managing the life and body, both inside and outside the household.Kata Kunci: kesetaraan, gender, gerakan, feminisme Islam
BASE
In: Routledge studies in political Islam, 5
Challenging the view of Islamic extremists and critics of Islam, this book explores the very topical issue of Islam'Ơ"s compatibility with democracy. It examines: principles of Islam's political theory and the notion of democracy therein the notion of democracy in medieval and modern Muslim thought Islam and human rights the contribution of Islamic legal ideas to European legal philosophy and law. The book addresses the pressing need for a systematic show of an Islamic politics of human rights and democracy grounded in the Qur'Ơ"an. The West wonders about Islam and human rights, and its own ability to incorporate Muslim minority communities. Many Muslims also seek to find within Islam support source for democratic governance and human rights. -- Publisher description