Christen in politischen Konflikten des 20. Jahrhunderts
In: Analysen und Projekte zum Religionsunterricht 19
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In: Analysen und Projekte zum Religionsunterricht 19
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 31, Heft 1-2, S. 52-60
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
Der Beitrag untersucht die Beziehungen zwischen Zivilgesellschaft, Demokratie und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Er argumentiert, dass die Rolle der Zivilgesellschaft in diesem Beziehungsgeflecht ambivalent ist. Für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Qualität demokratischen Regierens ist nicht nur die Stärke der Zivilgesellschaft entscheidend, wichtiger noch sind die normative Orientierung der Zivilgesellschaft, ihre innere Struktur und ihre Einbettung in die relevanten politischen Konfliktstrukturen.
In: Die EG-Staaten im Vergleich: Strukturen, Prozesse, Politikinhalte, S. 192-219
Das klassische Links-Rechts-Schema nutzt dieser Beitrag, um politische Parteien und Wählereinstellungen in Europa einzuordnen und zu interpretieren. Dazu wird zunächst dieses traditionelle Ordnungsschema angewandt und die Staaten der EG danach untersucht, wie deren Bevölkerung insgesamt politisch zu verorten ist, um dann in einem zweiten Schritt die einzelnen Parteien auf dem Links-Rechts-Kontinuum zu lokalisieren. Die Autoren bezweifeln jedoch selbst die Tauglichkeit dieses Instruments zur Analyse der historisch gewachsenen Vielfalt der Parteien und untersuchen deshalb die Frage, inwieweit auch heute noch wirksame historisch-politische Spannungslinien sowie teilweise schon sehr lange zurückliegende Strukturkonflikte die gegenwärtige parteipolitische Landschaft der EG-Staaten prägen. Dafür ausgewertet wurden die europaweiten Umfragen "Eurobarometer 32 und 30". In ihrem Fazit konstatieren die Autoren bei allen Differenzen große Parallelen und Strukturähnlichkeiten zwischen den europäischen Parteisystemen und Wahlverhaltensprozessen. (rk)
Der Beitrag untersucht die Beziehungen zwischen Zivilgesellschaft, Demokratie und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Er argumentiert, dass die Rolle der Zivilgesellschaft in diesem Beziehungsgeflecht ambivalent ist. Für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Qualität demokratischen Regierens ist nicht nur die Stärke der Zivilgesellschaft entscheidend, wichtiger noch sind die normative Orientierung der Zivilgesellschaft, ihre innere Struktur und ihre Einbettung in die relevanten politischen Konfliktstrukturen. ; This article analyzes the relationship between civil society, democracy and social cohesion. It argues that the role of civil society in this context is ambiguous. Social cohesion and the quality of democratic governance not only depend on the strength of civil society; more important are the normative orientations of civil society, its internal structure and its embedding into relevant political cleavage structures.
BASE
In: Osteuropa, Band 54, Heft 5/6, S. 136-146
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik
ISSN: 1434-5153
World Affairs Online
In: Philosophische Gespräche Heft 49
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 13, Heft 2, S. 205-207
ISSN: 1862-7080
In: Konfliktfaktor Religion?, S. 207-236
In: Osteuropa, Band 54, Heft 5-6, S. 136-146
ISSN: 0030-6428
After enlargement, conflicts in the European Union will increase because of the growing heterogeneity of the Union. The character of conflicts in the enlarged EU is analysed on two levels. Conflicts between member states are likely to involve the new member states finding themselves in the minority, because they are mostly small or of medium size. With regard to domestic conflicts with a EU component, an instrumentalization of the symbol "Europe" is to be expected. Therefore, European party politics should be included in the analysis of conflicts in Europe. In the last section it is argued that the negotiation system of the EU is capable of taking up and processing the needs of the new member states. One precondition for this is the formulation of competing interests in the political system of the EU; giving expression to conflicts is therefore necessary for efficient European politics. Adapted from the source document.
In: Sozialismus, Band 20, Heft 7, S. 50-52
ISSN: 0721-1171
In: Schriften der Bibliothek für Zeitgeschichte 22
In: Jahrbuch Internationale Politik 1997/98
"Die Asienkrise hat die überfällige Strukturreform in der Wirtschaftspolitik der betroffenen Länder beschleunigt, die Schwachstellen offen gelegt und Demokratisierung, Liberalisierung sowie Rechtstaatlichkeit forciert. China erscheint als der Gewinner aus der Krise seiner Nachbarstaaten, die aber ebenfalls langfristig gesehen gestärkt aus dieser hervorgehen werden." (Autorenreferat)