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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: The membership management report: the monthly idea source for those who recruit, manage and serve members, Band 18, Heft 8, S. 7-7
ISSN: 2325-8640
In: The major gifts report: monthly ideas to unlock your major gifts potential, Band 20, Heft 11, S. 1-1
ISSN: 2325-8608
In: The volunteer management report: the monthly idea source for those who manage volunteers, Band 22, Heft 10, S. 3-3
ISSN: 2325-8578
In: The membership management report: the monthly idea source for those who recruit, manage and serve members, Band 11, Heft 2, S. 7-7
ISSN: 2325-8640
In: NeuroTransmitter, Band 24, Heft 5, S. 73-73
In: Management report for nonunion organizations, Band 18, Heft 11, S. 5-6
ISSN: 1530-8286
In: Social work: a journal of the National Association of Social Workers
ISSN: 1545-6846
In: Social work: a journal of the National Association of Social Workers
ISSN: 1545-6846
Was funktioniert nicht? Woran liegt das? Wie kann das Problem gelöst werden? Die traditionelle Supervision und Intervision orientieren sich meist an diesen Fragen. Der Schwerpunkt liegt vor allem auf Problemen, Fehlentwicklungen, Stagnationen und Sackgassen, eher selten auf den bereits erzielten Erfolgen. Positive Supervision und kollegiale Beratung stellen dagegen die Fragen: Was funktioniert gut? Wodurch gelingt das? Wie lässt sich im Weiteren darauf aufbauen? Positive Supervision und Intervision sind kompetenzorientiert: Es geht darum, Kompetenzen aufzuspüren, daran zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln. Das Buch umreisst zunächst die theoretischen Hintergründe und die praktischen Anwendungsmöglichkeiten der positiven Supervision und kollegialen Beratung und geht ausführlich auf die vier Pfeiler der positiven Supervision und Intervision ein: Die Zielformulierung, das Finden von Kompetenzen, die Arbeit am Fortschritt und die Reflexion. Schritt für Schritt wird erläutert, wie Ziele positiv formuliert, wie Stärken und Kompetenzen identifiziert, wie Weiterentwicklungen angeregt, wie Reflexionen unterstützt und wie Rückmeldungen gegeben werden können. Zahlreiche Fallbeispiele veranschaulichen das Vorgehen, Übungen und Materialien geben Anregungen für die praktische Umsetzung. Das Buch liefert damit einen systematischen Supervisionsansatz, der Anregungen für alle Personen gibt, die in der Psychotherapie, im Coaching oder in der Mediation ihren Kollegen Supervision geben, die in einer Organisation die Rolle des Supervisors übernehmen, um ihre Kollegen zu supervidieren, oder die als Lehrkraft oder Coach im schulischen Bereich oder im Sport als Supervisor tätig sind
In: Der deutsche Dermatologe: Organ des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen e.V, Band 66, Heft 6, S. 478-478
ISSN: 2196-6354
In: Neurotransmitter, Band 26, Heft 6, S. 15-15
ISSN: 2196-6397
In: Organisationsberatung, Supervision, Coaching, Band 29, Heft 1, S. 67-81
Das Wohlbefinden von Mitarbeitenden ist ein entscheidender Einflussfaktor für diverse organisationale Erfolgsgrößen wie Arbeitsleistung oder -zufriedenheit. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Frage, ob und durch welche Wirkmechanismen Interventionen der Positiven Psychologie das Wohlbefinden in Arbeitnehmerstichproben erhöhen und organisationale Ergebnisgrößen beeinflussen können. Die Studienergebnisse unter Einbezug bisheriger Forschung legen nahe, dass Positive Interventionen bei langfristiger Anwendung das Potenzial haben, Wohlbefinden und persönliche Ressourcen von Beschäftigten zu steigern. Implikationen für die Praxis werden diskutiert.
This book is not about the past, which has gone. Or the future, which is uncertain. But it is for those who want to improve the lives of people with dementia and themselves in the Here and Now. The book is not written by an expert but by a man seeking to find new approaches concerning dementia who wishes to share his discoveries.Killick steers clear of any sort of medical terminology and instead nurtures the often neglected aspects of dementia, thereby reinforcing to the reader that these are of no lesser importance.In recognition that we are all in this together, Killick gives equal prominence to quotations from, and conversations with, people with dementia and their carers.