Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
196551 Ergebnisse
Sortierung:
Studenten aus christlichem Elternhaus: Studenten-Intervallstudie SIS ; spezieller Bericht
Ausgehend von den Hypothesen, daß "die christlichen Bürger der DDR fest in den sozialistischen Aufbau einbezogen sind, daß eine positive Einstellung zur DDR nicht im Widerspruch zum christlichen Glauben steht" und daß das Elternhaus auf die Persönlichkeitsentwicklung Jugendlicher einen nicht unerheblichen Einfluß hat, prüft der vorliegende Bericht, ob und wie sich Studenten aus christlichem Elternhaus von nicht christlich erzogenen Studenten abheben. Folgende Aspekte wurden in der Analyse berücksichtigt, die sich auf die Ergebnisse von drei Untersuchungen der Studenten-Intervallstudie (SIS) "Die Persönlichkeitsentwicklung sozialistischer Studenten in der DDR" (1970-1973) stützt: (1) Ideologischen Einstellung christlicher erzogener Studenten (Verteidigungsbereitschaft der DDR, Einstellung zur BRD, politisches Interesse, Faktor des Vertrauens zur SED); (2) Einstellung zum Studium; (3) Einstellung zur Familie; (4) Einstellung zur Lebensplanung und Ehe. Als Ergebnis wird festgehalten, daß die bei christlich erzogenen Studenten erfaßten Persönlichkeitsmerkmale weder "positiver sind als bei anderen Studenten", noch daß sich ihr Leistungverhalten in irgend einer Weise abhebt. Ihre politisch-ideologischen Einstellungen zeichnen sich durch eine Distanz zum politischen System aus, wobei Neigungen zu Minoritätenverhalten und Abgrenzung nicht auszumachen sind. (psz)
Student und Studium
Vorgelegt werden Ergebnisse einer im Jahr 1987 in Szczecin und Dresden durchgeführten Befragung von Studenten (n=375), die Aufschluß über "Auffassungen zu Fragen der Lebens- und Studiengestaltung und Studienzufriedenheit sowie Einstellungen zu internationalen und nationalen gesellschaftlichen Entwicklungen" geben sollte. Im einzelnen werden Untersuchungsergebnisse zu folgenden Themenkomplexen referiert: Lebensziele, Identifikation mit dem Hochschulstudium und Studienfach, Erfüllung der Studienanforderungen, Studienbelastung, Einschätzung der persönlichen Studienleistung, Arbeits- und Lebensbedingungen, Einstellung zum zukünftigen Beruf, Zukunftsorientierung, Verhältnis von Studenten und Hochschullehrern, finanzielle Verhältnisse, Familienstand und familiäre Zukunftsorientierung, studienbegleitende Berufstätigkeit, kulturelle Aktivitäten, sportliche Aktivitäten. (ICE)
Studenten-Intervallstudie SIS: spezieller Bericht zum Hochschullehrer-Studenten-Verhältnis
In der vorliegenden Sonderauswertung der Studenten-Intervallstudien SIS 0 bis SIS 3 setzt sich die Verfasserin zunächst mit der Bedeutung des Hochschullehrer-Studenten-Verhältnisses auseinander und entwirft ein Konzept dieser Beziehung als Kommunikationsverhältnis. Hochschullehrer, Student, Kommunique und Kommunikationsfeld werden im folgenden als Hauptvariablen des Hochschullehrer-Student-Verhältnisses untersucht. Für die Beurteilung des Hochschullehres aus der Sicht der Studenten sind Eigenschaften, Kontakthäufigkeit, Gerechtigkeit und Vorbildfunktion maßgebend. Der Student erscheint als Partner im Ausbildungsprozeß, im Studium als wissenschaftlich-produktive Tätigkeit und in der Forschung. Der Klassenstandpunkt des Hochschullehrers, der wissenschaftliche Meinungsstreit sowie das allgemeine Niveau des Hochschulunterrichts kennzeichnen die Lehre als Kommunique aus der Sicht der Studenten. Abschließend wird eine kritische Bilanz des Hochschullehrer-Student-Verhältnisses gezogen. (ICE)
Student und Technik: Teilbericht Studenten-Intervallstudie Leistung (SIL C)
Technikeinstellungen als Persönlichkeitsmerkmal von Technikstudenten und Studenten weiterer Fachrichtungen ist Gegenstand des Teilberichts über die dritte Etappe einer Studenten-Intervallstudie Leistung, die vom Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ) der DDR 1982 bis 1985 durchgeführt wurde. 2755 Studenten wurden befragt zu (1) Einstellungen zum wissenschaftlich-technischen Fortschritt (WtF); (2) Einstellungen zum Umgang mit Technik; (3) Heranführung an Technik vor Studienbeginn; (4) Informationsverhalten. (psz)
Ägyptische Studenten
Die Studiensituation ägyptischer Studenten in der BRD.
Themen: Zufriedenheit mit der bisherigen Ausbildung in der BRD;
Kontakte zu Deutschen; Einstellung zur BRD und zur westlichen
Lebensweise; Mediennutzung; Informationsquellen über Vorgänge im
Heimatland und Bewertung der Zuverlässigkeit der verschiedenen Quellen;
Beurteilung des Vorbildcharakters verschiedener Länder für die
Entwicklung des eigenen Landes; Einstellung zur UNO, zu verschiedenen
Ländern und zur Wirtschaftshilfe; Vorstellungen über gesellschaftliche
Veränderungen in Ägypten; Beurteilung der sozialen Unterschiede, der
Sozialausgaben, der Steuern, der Entwicklung des Lebensstandards, der
Meinungsfreiheit, des Einflusses der Religion und der eigenen
beruflichen Zukunft im Heimatland; Einstellung zur Gleichberechtigung
von Frau und Mann im Beruf; Einstellung zum Sozialismus und zum
Mehrparteiensystem; Bezugsgruppen; Kriterien für die Wahl des
Studienortes im Ausland; angestrebter Studienabschluß; Aufenthaltsdauer
in der BRD; präferiertes Land nach Studienende; soziale Herkunft.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; regionale Herkunft;
Mitgliedschaft.
GESIS
Ausländische Studenten
Demographische und den Studienablauf betreffende Angaben über
ausländische Studenten in der Bundesrepublik.
Themen: Staatsangehörigkeit; Jahr der Hochschulreifeprüfung;
Sprachnachweis; Studium im Ausland; fördernde Institution; Fachrichtung
und Studienfach; Semesterzahl; abgelegte Zwischenprüfungen und
Abschlußprüfungen; Gesamtausbildungsdauer in Deutschland;
Unterbrechungen; zuerst besuchte Hochschule und Gründe für das Verlassen
dieser Hochschule.
Demographie: Alter; Geschlecht.
GESIS
Student 1979
Lebensbedingungen von Studenten und Einstellungen zur DDR, zum
Studium und zum zukünftigen Beruf.
Themen: anderer Studienwunsch; erste erfolgreiche Bewerbung;
Tätigkeiten vor Studienbeginn; Abitur-Prädikat; bevorzugter
Ausbildungsweg; übereinstimmende Lebensauffassungen und
politische Ansichten mit Eltern; gleicher Beruf; Beziehungen zu
den Eltern; Lebenswerte; Lebensziele; Einstellungen zum Beruf;
Mediennutzung; politische Information; politische Einstellungen;
Einstellung zur DDR, zum Marxismus, zur FDJ, zum Sozialismus, zur
BRD, zur Sowjetunion; Vertrauen zur SED; Weltanschauung;
Traumberuf; Wertung der eigenen Studienleistungen; Einstellung zu
unterschiedlichen Studienbedingungen und zur Hochschule; Vorbild
unter Lehrkräften; Bewältigen unterschiedlicher
Studienanforderungen; Erwartungen an höhere Studieneffektivität;
wissenschaftlich-produktive Anforderungen; Zeitaufwand im
Studium; nebenberufliche Tätigkeit; unterschiedliche
Interessengebiete; Teilnahme an/Interesse für gesellschaftliche/n
Aktivitäten; Funktion in gesellschaftlichen Organisationen, in
der FDJ; Mitglied in der SED; Wunsch zur Teilnahme am
Jugendfestival; Eltern in SED; Arbeit in Studentenbrigade;
Sozialbeziehungen im Studium; Wertorientierungen bei
Hochschulbildung; soziale Herkunft; Qualifikation und
Tätigkeitsbereich der Eltern; Geschwister; Leitungsfunktion der
Eltern; Einkommen, Besitz der Eltern; eigener Besitz, Einkommen;
Wohnen; Häufigkeit des Heimfahrens; Teilnahme am Mensaessen;
Zufriedenheit damit; aktuelle Liebesbeziehung; Rauchen,
Alkoholgenuß; Freizeitbeschäftigungen; schöngeistige Bücher
lesen; Aufenthalt im sozialistischen Ausland; demografische
Angaben; Bewertung unterschiedlicher Studienbedingungen;
Verhältnis zwischen Studenten und Lehrkräften; Vorstellungen über
die ideale Lehrkraft; Merkmale der realen Lehrkräfte; Vorbilder
unter den Lehrkräften; Vertrauen in politischen Fragen; soziale
Kontakte zu den Lehrkräften; bevorzugte Lehrveranstaltungen;
Motive dafür; Charakteristik des Gruppenberaters; Gesprächsthemen
mit Gruppenberater; Erwartungen der Lehrkräfte an die Studenten;
fachliches Niveau der Lehrkräfte; Kenntnis geschichtlicher
Ereignisse der DDR; Einstellungen und Wertungen zum Studium, zum
künftigen Beruf, zur Studienorganisation, zum Lehrkörper, zum
Studentenkollektiv, zu den Lehrveranstaltungen, zu
unterschiedlichen Studienbedingungen; Einstellung zur FDJ;
Wirkungen der FDJ-Arbeit auf die Studiengruppe; genutzte Quellen
für politische Fragen; Wertung des FDJ-Lehrjahres; Gründe für
Wahl des Gruppenleiters; Kenntnis des Kampfprogrammes; Teilnahme
an seiner Erarbeitung; Wertung der Mitgliederversammlungen;
Häufigkeit; behandelte Themen; erzieherische Maßnahmen der
FDJ-Gruppe; Einstellung zu einer Leitungsfunktion in der FDJ;
Teilnahme an unterschiedlichen Formen der FDJ-Arbeit; Wertung von
Studentenbrigaden; Vorstellungen über die Bildung, den Einsatz
und die Anforderungen an Studentenbrigaden; Einstellung zur
Technik, zur Gleichberechtigung bei technischen Fähigkeiten, zum
Neuererwesen; Maßnahmen zum wissenschaftlich-technischen
Fortschritt in der DDR; Wertung der Möglichkeiten des Sozialismus
zur Technik-Entwicklung; Auswirkungen von Wissenschaft und
Technik auf die internationalen Beziehungen; Anerkennung des
zukünftigen Berufes; persönliche Voraussetzungen von
Technikstudenten; eigene Ausprägung dieser Eigenschaften;
Kenntnis sozialistischer Moralforderungen; Offenheit in
politischen Diskussionen; Reaktion auf berechtigte Kritik an den
Studienleistungen; Lebenswerte; weltanschauliche und moralische
Auffassungen; Lebensziele.
GESIS
CIS report
Successful Students, Readmitted Students, and Dropouts: A Comparative Study of Student Attrition
In: Social science quarterly, Band 53, Heft 1, S. 136-144
ISSN: 0038-4941
The r between varying degrees of student success & 2 diff types of student characteristics was investigated: (1) background (age at matriculation, sex, father's occup, father's educ'al attainment, mother's educ'al attainment, hometown size, & HSch grade point average); & (2) academic orientation. The relationship between student success & certain types of reference group support was also studied but results are reported elsewhere (W. T. Gustavus, "Successful Students and Dropouts: An Investigation into Reference Group Support and Student Attrition," unpublished paper read at the annual meetings of the Southwestern Sociol'al Society [see SA E8035/SWSA/1971/0104]). 3 diff groups of students were studied: dropouts (N=122), readmitted students (N=186), & successful students (N=234). Very few diff's emerged among the 3 groups re background characteristics. Only father's educ'al attainment was found to be signif'ly related to degree of success: the fathers of readmitted students & dropouts had higher educ'al attainments than the fathers of successful students. When the 3 groups were compared as freshmen & sophomores, the readmitted & successful students were generally more academically motivated & vocationally committed than the dropouts. When the same groups were compared as juniors & seniors, the same trend was found, with the readmitted students being even more motivated & committed than their younger counterparts. By controlling for yr in Coll, it was possible to elaborate what otherwise would have amounted to another traditional comparison between total success or total failure & obtain a more realistic picture. Further res on attrition with the sample of readmitted students is suggested. 3 Tables. M. Maxfield.
Collegiate Recreation Student Employee as Student Leader
In: New directions for student leadership, Band 2015, Heft 147, S. 65-76
ISSN: 2373-3357
Collegiate recreation student employment opportunities are found in such areas as facilities, intramurals, aquatics, fitness, and outdoor adventure. Recreation is one of the largest providers of student employment opportunities on campuses across the country with an important role in student employee leadership development.
Student Government Council, Student Candids, ca.1966
A member of the Student Government Council sells a ticket to a student regarding an upcoming Winter Carnival. The student on the left sits in front of a table featuring a sign labelled "BUY NOW, Winter Carnival Tickets, only one more day!", an open notebook, and a teacup filled with money. This photograph can be found on page 92 of the Lesleyan,1966. ; https://digitalcommons.lesley.edu/student_life_images/1378/thumbnail.jpg
BASE
Student und Hochschulpolitik
Politische Partizipation, hochschulpolitisches Bewußtsein sowie
Berufsperspektiven und Studiensituation der Kölner Studenten.
Themen: Soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des
Berufswunsches; Einkommen der Eltern und eigene finanzielle Situation;
Verhältnis zu den Eltern und deren politische Aktivitäten; Studienfächer
und angestrebter Abschluß; Bewertung der Studienbedingungen an der
Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach
Teilnahme an Seminaren und Vorlesungen; Zufriedenheit mit dem Studium;
Freundeskreis; politische Sozialisation; Beurteilung der Hochschullehrer
und des Lehrstoffes; Kontakt zu Professoren und Assistenten; Beurteilung
der Praxisbezogenheit des Studiums; Ärgernisse an der Universität;
Aufgabe einer Hochschule; Interesse an Hochschulpolitik; eigene
hochschulpolitische Aktivitäten; Mitgliedschaft in einer Hochschulgruppe
oder Verbindung; Einstellung zur politischen Stellungnahme von
Professoren; Einstellung zum Studentenparlament, zum
Gesellschaftssystem, zu gesellschaftlichen Auseinandersetzungen und
Konflikten; Einstellung zur Studienreform und zu einer stärkeren
Reglementierung des Studiums; Einstellung zu Protestaktionen und
Demonstrationen, Mitbestimmung für Studenten sowie Veränderung des
gesamten Bildungssystems; Protest gegen Vietnamkrieg; Beurteilung des
Einflusses studentischer Protestaktionen auf politische Entscheidungen;
perzipierte Beurteilungen der studentischen Aktionen durch
nichtstudentische Gruppen; eigene Teilnahme an
Informationsveranstaltungen; Einstellungen zur Studentenvertretung und
zum allgemeinpolitischen Mandat; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei
der letzten Wahl zum Studentenparlament; politische Weltanschauung;
demokratische Grundeinstellung; eigene Parteipräferenz und die der
Eltern; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung
zu Notstandsgesetzen, Zulassung der KPD, Verbot der NPD, Anerkennung der
DDR, Erleichterung der Ehescheidung, Möglichkeiten des Erwerbs des
SED-Organs "Neues Deutschland", zur Wehrpflicht, Gewerkschaft und
Großunternehmen; Wohnsituation; Religiosität.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Geburtsort; regionale Herkunft; Militärdienst.
GESIS
An urgent open letter to the leaders and people of G‐7
In: Capitalism, nature, socialism: CNS ; a journal of socialist ecology, Band 6, Heft 4, S. 109-113
ISSN: 1548-3290