Typologie des Profs
In: Wollen Sie wirklich Wissenschaftler werden?, S. 181-200
9091 Ergebnisse
Sortierung:
In: Wollen Sie wirklich Wissenschaftler werden?, S. 181-200
In: Pouvoirs: revue française d'études constitutionnelles et politiques, Band 138, S. 57-73
ISSN: 0152-0768
The following attempt to establish a typology is inevitably imperfect: the personal equation of the candidates, the state of the contending political forces and the context of the election represent variables that disrupt the analysis. Yet, undeniably, the presidential candidates pursue very different goals: many try to benefit from a movement of public opinion in the hope of creating an electoral dynamic (hopefuls / minority candidates), whereas others limit themselves to testifying in favor of marginal groups (extras / marginal candidates). Only a small group of candidates (headliners / ambitious candidates) are really in a position to win the presidential election, or at least to qualify for the second round. Adapted from the source document.
In: Liebe und Authentizität, S. 217-249
In: Risk, Fraud & Compliance, Heft 4
ISSN: 1867-8394
In: Forschungen aus Staat und Recht; Privater Befehl und Zwang, S. 197-466
In: Parteienkommunikation in Wahlwerbespots, S. 225-230
In: Der Stalinismus und die Renegaten, S. 263-278
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 3, S. 33-36
ISSN: 0340-0476
Der Beitrag widmet sich der Entwicklung einer Typologie von Eigentumskonflikten, die eine zentrale Rolle in der Dynamik moderner Gesellschaften spielen. Ausgehend von der Beobachtung, dass Privateigentum nicht nur eine friedensstiftende und ordnungsstabili- sierende Funktion hat, sondern als Herrschafts- und Exklusionsverhältnis fungiert, das zu Ausgrenzung, Benachteiligung und sozialer Ungleichheit führt, fokussiert der Beitrag auf Privateigentum als dominierende Eigentumsform, um dessen Bedeutung als Gegenstand und Triebkraft sozialer Konfliktlagen sichtbar zu machen. Zunächst wird der Stand der Forschung zu Eigentumskonflikten in den Wirtschafts-, Rechts-, Geschichts- und Sozial- wissenschaften sowie in der Philosophie skizziert (2.). Anschließend werden die Kernka- tegorien der Konflikttypologie auf Grundlage des gesellschaftlichen Kommodifizierungs- grads und der zentralen sozialen Spaltungen, die im Mittelpunkt der Konflikte stehen, entwickelt (3.). Als Idealtypen umfassen diese Kernkategorien (a) Propertisierungskon- flikte, (b) Kommodifizierungskonflikte, (c) Konflikte um Ausbeutung sowie (d) Konflikte um Renten. In einem weiteren Schritt differenzieren wir Eigentumskonflikte hinsichtlich ihrer Reichweite und konzentrieren uns dabei auf die Vielfalt der Konfliktgegenstände und die unterschiedlichen Arenen, in denen diese Konflikte ausgetragen werden (4.). Abschlie- ßend diskutiert der Beitrag weiterführende Forschungsfragen und -felder, die auf der Grundlage der entwickelten Typologie bearbeitet werden können, und plädiert dafür, eine intersektionale Perspektive auf Eigentumskonflikte einzunehmen (5.). Insgesamt lie- fert der Beitrag eine wichtige Ergänzung zu bestehenden Ansätzen zur Analyse sozialer Konflikte und trägt dazu bei, die Komplexität und Bedeutung von Eigentumskonflikten in modernen Gesellschaften besser zu verstehen.
In: Migration und transnationale Familien im sozialen Wandel Kubas, S. 151-391
In: Biographien in Bewegung, S. 200-341
In: Strategisches Konfliktmanagement in Organisationen, S. 11-51
In: Energie- und Umweltpolitik, S. 37-46
In: Migrationsforschung in Deutschland, S. 37-45
In: Forschungsdesign in der Politikwissenschaft: Probleme - Strategien - Anwendungen, S. 91-120
Der Verfasser befasst sich mit einem Spezialfall der Konzeptspezifikation. Er durchleuchtet kritisch, ob und wie Typologien für die Beschreibung und Erklärung von sozialen Phänomenen benutzt werden können. Mittels dreier Kriterien, mit denen "Typen von Typologien" unterschieden werden können, grenzt er die Nutzbarkeit von Typologien für spezielle Zwecke ein. Typologien bieten vereinfachte Beschreibungen komplexer Phänomene und können dabei helfen, die Homogenität der Untersuchungseinheiten in X- und Y-zentrierten Forschungsdesigns herzustellen. Neben allgemeinen praktischen Hinweisen zur Verwendung von Typologien in der Politikwissenschaft zeigt der Autor anhand der Literatur und eigener Forschung, wie Typologien in der Analyse politischer Institutionen und deren Folgen sinnvoll eingesetzt werden können. (ICF2)